Der Krypto-Analyst Pumpius erhebt schwere Vorwürfe gegen Binance. Seiner Ansicht nach sei der jüngste Preisrückgang von XRP nicht auf natürliche Marktbewegungen zurückzuführen, sondern auf gezielte Manipulationen. Hintergrund sei die Bedrohung, die XRP für das Geschäftsmodell der größten Krypto-Börse der Welt darstellt.
• Vorwurf: Binance soll nicht nur XRP verkaufen, sondern aktiv den Markt manipulieren – unter anderem durch plötzliche Liquiditätsabzüge, massive Verkaufswellen und auffällige Kursbewegungen bei positiven Ripple-News.
• Hintergrund: XRP gilt laut Pumpius nicht als reine Spekulation, sondern als Zahlungsinfrastruktur. Es könnte die Liquiditätspools und das Market-Making-Geschäft von Binance unter Druck setzen. Auch traditionelle Finanzakteure und Offshore-Netzwerke sollen XRP als Bedrohung sehen.
• Fundamentaldaten: Trotz angeblicher Preisdrückung wächst das XRP-Ökosystem: Neue Zahlungskorridore in Japan und den VAE sowie Projekte wie DNA Protocol stärken die Basis. Immer mehr Coins wandern in Self-Custody-Wallets, was die Dezentralisierung vorantreibt.
• Ausblick: Pumpius sieht XRP als zukünftiges Rückgrat einer neuen Finanzordnung. Sobald realer Nutzen im globalen Zahlungsverkehr dominiert, sollen Marktmanipulationen wirkungslos werden.