#CertiKSkynetAlert
Wir sehen ein #Flashloan Angriff auf @Platypusdefi Dies führt zu einem potenziellen Verlust von ca. 8,5 Millionen US-Dollar.
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Bleib frostig! pic.twitter.com/AM2HOM5M2r
– CertiK-Alarm (@CertiKAlert) 16. Februar 2023
Mit Hilfe des Sicherheitsteams von Binance und unabhängiger Krypto-Ermittler konnten die gestohlenen Gelder aufgespürt werden, was schließlich zu den Hackern – Mohammed und seinem Bruder Benamar M. – führte.
Während das Duo seit dem 24. Februar auf unbestimmte Zeit in Haft war, gaben die Brüder bei einer Gerichtsverhandlung am 26. Oktober an, „ethische Hacker“ zu sein, und gaben gleichzeitig zu, Gelder gestohlen und abgeschöpft zu haben. Die Hacker teilten dem Pariser Gericht außerdem mit, dass sie beabsichtigen, die Gelder im Austausch für 10 % der Beute zurückzugeben.
Angesichts der Ähnlichkeit mit einem Bug-Bounty-Versuch wurden die Brüder von allen Strafanzeigen freigesprochen. Während des Exploits wurden Krypto-Token im Wert von 7,8 Millionen Euro unzugänglich, nachdem sie in einer Wallet steckengeblieben waren.
Verwandt: Platypus Finance gewinnt 90 % der durch Exploit verlorenen Vermögenswerte zurück
Im Rahmen eines Gerichtsverfahrens im Zusammenhang mit dem Hack erlitt Platypus kürzlich einen Verlust von 2,2 Millionen US-Dollar durch einen weiteren Flash-Loan-Exploit.
Aufgrund verdächtiger Aktivitäten in unserem Protokoll haben wir proaktiv alle Pools vorübergehend gesperrt.
Weitere Aktualisierungen werden der Community zeitnah mitgeteilt.
Vielen Dank für Ihre Geduld und Ihr Verständnis in dieser Zeit.— Schnabeltier (++) (@Platypusdefi) 12. Oktober 2023
Die Untersuchung des Blockchain-Sicherheitsunternehmens CertiK ergab, dass der Hack vom 12. Oktober in drei Teilen durchgeführt wurde, wobei jeder Angriff 2,23 Millionen US-Dollar, 575.000 US-Dollar bzw. 450.000 US-Dollar in verschiedenen Kryptowährungen kostete.
Am 17. Oktober gelang es Platypus nach einer Einigung mit dem Hacker, 90 % des gestohlenen Geldes zurückzugewinnen.
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