Wachsende Optimismus in Washington erhöht die Erwartungen an die amerikanische Krypto-Klarheit, da die erneute Initiative von Coinbase-CEO Brian Armstrong auf eine steigende Dynamik hinter der Gesetzgebung hinweist, die er hofft, bald auf dem Schreibtisch des Präsidenten landen wird, was klarere Standards, Vertrauen und Wachstum in der Zukunft verspricht.
Armstrong heizt DC erneut mit einem kühnen Vorstoß für das CLARITY-Gesetz an
Die zunehmende Gesetzgebungsdynamik in Washington verändert die Erwartungen an die US-Krypto-Regeln. Coinbase (Nasdaq: COIN) CEO Brian Armstrong teilte am 18. November auf der Social-Media-Plattform X mit, dass er in die Hauptstadt zurückgekehrt sei, um die Gesetzgebung zur Marktstruktur voranzutreiben, und bemerkte, dass der Digital Asset Market Clarity Act bald den Schreibtisch des Präsidenten erreichen könnte.
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Der CEO von Coinbase beschrieb:
Zurück in DC, um für die Gesetzgebung zur Marktstruktur zu kämpfen. Es gibt viele großartige Fortschritte seit meinem letzten Besuch hier, was großartig zu sehen ist. Ich hoffe auf eine Markierung des CLARITY-Gesetzes im Dezember und dass es bald danach auf dem Schreibtisch des Präsidenten landet.
Sein letzter Besuch folgte auf eine Reise im Oktober, bei der er ausführlich mit Gesetzgebern sprach. Zu dieser Zeit sagte er: „Ich habe in den letzten 2 Tagen 25 Senatoren getroffen, um die Klarheit der Marktstruktur zu erreichen. Ich freue mich, berichten zu können, dass die Dringlichkeit und Dynamik hoch ist!“ Er sagte den Politikern auch: „Wir sind dankbar, dass Senatoren beider Parteien hart arbeiten und sich für klare Regeln für digitale Vermögenswerte engagieren, selbst während eines Regierungsstillstands. Der Aufbau eines besseren Finanzsystems erfordert starke Regeln, die Verbraucher schützen und Innovationen hier in den Vereinigten Staaten fördern.“
Am 18. November betonte Armstrong auch:
Dieses Gesetz wird Kryptowährungen in den USA weiter mit klaren Regeln freischalten, was allen Unternehmen zugutekommt, Kunden schützt und Erschaffer entfesselt. Lasst uns weiter drängen!“
Seine wiederholten Besuche in Washington D.C. deuten darauf hin, dass parteiübergreifende Gespräche in eine entscheidende Phase eintreten. Analysten sagen, dass das CLARITY-Gesetz inländische Regeln für Börsen, Makler und Token-Emittenten festlegen könnte, was die Unsicherheit in Bezug auf Verwahrung, Abwicklung und Liquidität verringert. Unterstützer argumentieren, dass klare Standards die institutionelle Beteiligung erhöhen und amerikanisches Talent im Land halten könnten, während Kritiker sagen, dass explizite Vorschriften den Verbraucherschutz stärken könnten. Pro-Krypto-Befürworter ergänzen, dass die Gesetzgebung die Kapitalmärkte modernisieren und die amerikanische Führung bewahren könnte, während andere Rechtsräume Rahmen für digitale Vermögenswerte vorantreiben.
FAQ ⏰
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Was treibt die Dynamik hinter dem CLARITY-Gesetz an?
Das Gesetz gewinnt an Fahrt, da Politikmacher standardisierte Regeln für digitale Vermögenswerte anstreben, die Unsicherheiten verringern und die institutionelle Teilnahme ausbauen. -
Wie könnten neue Regeln zur Krypto-Marktstruktur US-Börsen beeinflussen?
Sie könnten die Betriebsabläufe für Börsen, Makler und Token-Emittenten definieren und Anforderungen für Verwahrung, Abwicklung und Liquidität klären. -
Warum drängen Branchenführer auf die Bildung von On-Chain-Kapital?
Sie argumentieren, dass blockchainbasiertes Fundraising effizienter, transparenter und fairer für Unternehmer und Investoren ist. -
Welche Rolle spielt das Engagement in Washington bei der Förderung von Kryptogesetzgebung?
Häufige Treffen mit Gesetzgebern und Beamten spiegeln den wachsenden parteiübergreifenden Support für klare Regeln zu digitalen Vermögenswerten wider.