- Die Securities and Exchange Commission (SEC) wird möglicherweise Anklagen gegen sogenannte Drittanbieter-Token fallen lassen. Das geht aus offiziellen Gerichtsdokumenten hervor.
- Bei solchen Drittanbieter-Token handelt es sich um digitale Vermögenswerte, die von verschiedenen Krypto-Unternehmen ausgegeben und an Börsen gelistet werden.
- In einer Klage gegen die weltweit größte Krypto-Börse Binance hat die US-Behörde folgende Token als unregistrierte Wertpapier klassifiziert: SOL, ADA, MATIC, FIL, ATOM, SAND, MANA, ALGO, AXS und COTI.
- Die SEC will diese Anschuldigungen nun wohl fallen lassen. Das berichtet Coindesk.
- Die US-Behörde unter Führung von Gary Gensler handelt laut vielen Krypto-Enthusiasten gegen Innovation und Blockchain-Projekte.
- Zudem hagelt es vonseiten der Republikaner Kritik: Donald Trump will Gensler entlassen, sollte er zum nächsten US-Präsident gewählt werden.
- Warum der Behördenchef insgeheim aber Bitcoin-Maximalist sein könnte, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
SEC ändert Klage gegen SOL, MATIC und Co.
btc-echo.de
30 Juli 2024 11:05, UTC