- Der IRS und das Finanzministerium verschieben vorübergehend die Anwendung der Meldepflicht von 10.000 US-Dollar für Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten.
- Dieser Aufschub bietet ein wichtiges Zeitfenster für Bitcoin-, Ethereum- und Ripple (XRP)-Investoren, um sich zu informieren und auf zukünftige regulatorische Änderungen vorzubereiten.
Darin wird den Unternehmen mitgeteilt, dass sie den Erhalt von digitalen Vermögenswerten vorerst nicht in der gleichen Weise melden müssen wie Bargeldtransaktionen. Diese Änderung wird so lange gelten, bis das Finanzministerium und die IRS spezifische Vorschriften erlassen.
Darüber hinaus hat der Infrastructure Investment and Jobs Act die Regeln geändert, so dass gewerbliche Steuerzahler nun verpflichtet sind, Transaktionen über 10.000 Dollar zu melden, wobei digitale Vermögenswerte ähnlich wie Bargeld behandelt werden. Das Office of the Associate Chief Counsel bietet während der Umsetzungsphase eine Übergangsregelung an, die erst dann in Kraft tritt, wenn das Finanzministerium und die IRS spezifische Vorschriften erlassen haben.
Diese Aktualisierung bedeutet eine vorübergehende Verschiebung, nicht eine Abschaffung der neuen Meldevorschriften für Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten. Bis zum Erlass zusätzlicher Vorschriften ist die Öffentlichkeit aufgefordert, durch schriftliche Kommentare oder bei öffentlichen Anhörungen Feedback zu geben.
In der Zwischenzeit ist es für die Kryptowährungs-Community, einschließlich Bitcoin-, Ethereum- und Ripple (XRP)-Investoren, wichtig, wachsam zu bleiben. Mit Anlagestrategien, wie sie im CNF-Beitrag “ Exploring the Investment Potential of Immutable, Rebel Satoshi, and Fantom in Cryptocurrency“ skizziert werden, kann man entscheidende Einblicke in die sich ständig weiterentwickelnde Investitionslandschaft für digitale Vermögenswerte gewinnen.