Mark Cuban kritisiert den Ansatz der SEC in Bezug auf Krypto
Der milliardenschwere Investor Mark Cuban hat argumentiert, dass der Ansatz der Securities and Exchange Commission (SEC) in Bezug auf Krypto Unternehmern und Start-ups keine klare Orientierung gibt. Er prangerte die komplizierten Regeln an, die Startups befolgen müssen, insbesondere im Web3-Bereich. Cuban schlug vor, dass die SEC und der Kongress ein grundlegendes Registrierungssystem für Token und Börsen schaffen sollten, das Startups und Branchenriesen gleichermaßen ermöglichen und gleichzeitig Investoren schützen kann.
Cuban drückte auf Twitter seine Enttäuschung aus und erklärte, dass „Wohnheim-Start-ups“, die von Sweat Equity angetrieben werden, von der Vorgehensweise der SEC negativ betroffen seien. Er forderte den Kongress auf, die für diese Technologie verfügbaren Ausnahmen zu ändern, damit die Registrierung eindeutig ist und das Wachstum der Branche ermöglicht.
Ehemaliger SEC-Chef antwortet Mark Cuban
Die frühere SEC-Chefin Lisa Stark behauptete, das Argument, dass es an regulatorischer Klarheit mangele, sei irrelevant und verwies auf Kommentare von Richterin Amy Jackson in dem Fall. Sie sagte: „Eine SEC-Registrierung ist gelinde gesagt schwierig, aber eine strenge Finanzregulierung sorgt für einen sichereren/vertrauenswürdigeren Markt. Die Kryptowährungsbranche hat einfach zu lange in einem unregulierten Bereich agiert und mag es so.“
Allerdings stimmte Stark mit Cuban über die Eintrittsbarrieren für Start-ups überein und erkannte die Notwendigkeit an, sich mit belastenden, belastenden und unangemessenen Vorschriften zu befassen. Mark Cuban hat in zahlreiche hochkarätige Krypto-Projekte investiert, darunter das Multichain-Wallet Blocto und das NFT-Utility-Projekt AlchemyNFT.