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Verkauft Ethereum-Gründer Vitalik Buterin seine ETH-Bestände inmitten der aktuellen Talfahrt?

source-logo  blockchain-hero.com 09 September 2024 07:13, UTC

Ethereum schwächelt: Verkauft Ethereum-Gründer Vitalik Buterin nun seine ETH-Bestände?

Laut einem Bericht von finanzen.net befindet sich Ethereum derzeit auf einer Talfahrt, was zu Spekulationen über die Beweggründe des Gründers Vitalik Buterin führt. Es wird gemunkelt, dass er möglicherweise einen großen Teil seiner Bestände verkauft hat. Diese Gerüchte wurden durch eine Transaktion befeuert, bei der angeblich ETH im Wert von 10 Millionen US-Dollar an eine Multisig Wallet übertragen wurde.

Vitalik Buterin selbst äußerte sich dazu und erklärte via X (ehemals Twitter), dass er seit 2018 keine Verkäufe mehr getätigt habe und alle bisherigen Erlöse zur Unterstützung verschiedener Projekte verwendet wurden. Ob diese Aussagen ausreichen werden, um die Gemüter zu beruhigen, bleibt abzuwarten.

Krypto-Marktbericht: So bewegen sich die Kurse von Bitcoin, Ripple, Bitcoin Cash und Ethereum am Mittag

In einem weiteren Artikel berichtet finanzen.net über den aktuellen Stand der Kryptowährungskurse am Mittag. Der Markt zeigt deutliche Schwankungen mit verschiedenen Trends für unterschiedliche Coins wie Bitcoin, Ripple und Bitcoin Cash sowie natürlich auch Ethereum.

Trotz eines allgemeinen Abwärtstrends gibt es immer wieder kurzfristige Erholungsphasen. Die Anleger sind gespannt darauf zu sehen, ob dieser Trend anhält oder ob weitere Einbrüche bevorstehen könnten.

Quellen:

  • Ethereum schwächelt: Verkauft Ethereum-Gründer Vitalik Buterin nun seine ETH-Bestände?
  • Ethereum schwächelt: Verkauft Ethereum-Gründer Vitalik Buterin nun seine ETH-Bestände?
  • So bewegen sich die Kurse von Bitcoin, Ripple, Bitcoin Cash und Ethereum am Mittag
  • Ethereum-ETF: WisdomTree gibt auf – VanEck folgt mit Schließung nach
  • WisdomTree sagt S1-Antrag für Spot Ethereum ETF ab und VanEck steigt ebenfalls aus dem Rennen aus
  • Ethereum liegt 50 % unter seinem Allzeithoch, teilweise aufgrund von Interoperabilitätsproblemen
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