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Ethereum: Beste Chance aller Zeiten?
Die jüngsten Kursbewegungen von Ethereum zeigen eine relative Stärke gegenüber Bitcoin, wobei der ETH-Kurs nur um 1,5 Prozent fiel im Vergleich zu Bitcoins 6-prozentigem Rückgang. Laut FinanzNachrichten.de könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass Anleger zunehmend auf Ethereum setzen und dessen Ökosystem als unterbewertet ansehen.
In technischer Hinsicht deutet vieles darauf hin, dass sich für Ethereum bald eine bedeutende Kaufgelegenheit ergeben könnte. Der RSI (Relative Strength Index) hat kürzlich einen langfristigen Abwärtstrend durchbrochen und zeigt zusammen mit dem MACD (Moving Average Convergence Divergence) bullische Signale. Dies könnte den Beginn eines neuen Aufwärtstrends markieren und Investoren könnten in Erwägung ziehen, ihre Positionen in ETH auszubauen.
Anstieg der Nutzerzahlen: Layer-2 Netzwerke von Ethereum erobern den Blockchain-Markt
Laut einem Bericht auf finanzen.net erleben die Layer-2-Lösungen von Ethereum aktuell einen starken Zuwachs bei den Nutzerzahlen dank signifikanter Verbesserungen bei Transaktionsgeschwindigkeit und -kosten. Diese Entwicklungsfortschritte sind entscheidend für das Skalierbarkeitsthema des Netzwerks.
Durch Technologien wie Optimistic Rollups oder Zero-Knowledge Rollups können viele Transaktionen außerhalb der Hauptblockchain verarbeitet werden, was nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Geschwindigkeit erhöht. Die steigenden Nutzerzahlen deuten darauf hin, dass immer mehr Menschen diese Vorteile erkennen und nutzen wollen.
Vier Gründe, warum Ethereum kein Security ist: Consensys klärt auf
Auf Bitcoin to Go wird diskutiert, warum es unwahrscheinlich ist, dass Ethereum als Wertpapier eingestuft wird, trotz neuer Regulierungsvorschläge seitens der SEC nach einer Umstellung Ethereums auf das Proof-of-Stake-Verfahren. Consensys argumentiert hierbei sehr detailliert über rechtliche Aspekte, welche klarstellen sollen, dass keine direkte Kontrolle oder Versprechen einer zukünftigen Gewinnerwartung gegeben seien – zwei Kernmerkmale, die üblicherweise zur Einstufung als Wertpapier führen würden.