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Standard Chartered: Darum wird Bitcoin vielleicht nie wieder unter 100.000 Dollar fallen

source-logo  decentralist.de 28 Oktober 2025 06:25, UTC
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Laut Standard Chartered zeichnet sich eine entscheidende Woche für den Bitcoin-Markt ab. Positive geopolitische Entwicklungen, erwartete geldpolitische Impulse der US-Notenbank und starke Kapitalströme in Bitcoin-ETFs könnten dazu führen, dass der Bitcoinkurs dauerhaft über 100.000 Dollar bleibt. Analyst Geoffrey Kendrick spricht sogar von einem möglichen endgültigen Ende früherer Marktzyklen – und dem Beginn einer neuen Ära.

Makroentwicklung: Verbesserung der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China sorgt für Entspannung der Märkte und stärkt die Risikobereitschaft von Investoren.

ETF-Zuflüsse: Kapitalabflüsse aus Gold-ETFs und erwartete Zuflüsse in Bitcoin-ETFs gelten als Schlüsselsignal für eine nachhaltige Marktstärke von Bitcoin.

Ende des Halving-Zyklus: Ein neues Allzeithoch könnte laut Kendrick bestätigen, dass ETF-Zuflüsse wichtiger geworden sind als der traditionelle Halving-Zyklus zur Preisbildung.

Fed-Politik: Eine erwartete Zinssenkung um 25 Basispunkte wird als weiterer Kurstreiber gesehen, insbesondere im Hinblick auf die künftige Führung und Unabhängigkeit der US-Notenbank.

Technologie-Impulse: Quartalszahlen großer Tech-Konzerne wie Microsoft, Alphabet, Meta, Apple und Amazon könnten Stimmung und Kapitalflüsse in Risikomärkte zusätzlich stützen.

Schlüsselmarke: Sollte die laufende Woche positiv verlaufen, hält Kendrick es für möglich, dass der Bitcoinkurs nie wieder unter 100.000 Dollar fällt.

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