- Strategy hat im ersten Quartal 2025 5,91 Milliarden US-Dollar an nicht realisierten Verlusten erlitten.
- Das Bitcoin-Treasury-Unternehmen kaufte zwischen dem 31. März und dem 6. April zudem keine neuen BTC. Es wurden auch keine Stammaktien der Klasse A verkauft, die es zur Finanzierung seiner Bitcoin-Käufe zu verwenden pflegt.
- Dies geht aus einem am Montag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde eingereichten 8‑K-Dokument hervor.
- Im ersten Quartal kaufte Strategy insgesamt 80.715 BTC für 7,66 Milliarden US-Dollar aus seinem At-the-Market-Equity-Offering-Programm – Durchschnittspreis: 94.922 US-Dollar.
- Die Firma von Mitgründer Michael Saylor besitzt insgesamt 528.185 BTC – rund 2,5 Prozent der 21 Millionen BTC. Seit 2020 hat Strategy rund 36 Milliarden US-Dollar in die Krypto-Leitwährung gesteckt. Der auf alle BTC berechnete Durchschnittspreis liegt bei 67.458 US-Dollar.
- MSTR handelt derweil rund 10 Prozent im Minus. Grund für den massiven Abverkauf auf den Krypto- und Aktienmärkten sind die neuen, von US-Präsident Donald Trump ausgerufenen Zölle.
- Viele Anleger fragen sich angesichts der günstigen Einstiegskurse: Jetzt Bitcoin kaufen oder Finger weg?
- Bei Strategy ranken sich angesichts des stark gefallenen Bitcoin-Kurses die Gerüchte um Zwangsliquidationen.
- Michael Saylor zeigt sich auf X trotz des Crashs unbeeindruckt. Er erklärt, ganz nach Bitcoiner-Manier: “1 BTC = 1 BTC”.
- Derweil markierte die Bitcoin-Hashrate jüngst ein neues Allzeithoch. Es überschritt erstmals die Marke von einem Zetahash, was 1.000 Exahashes entspricht.