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“Bitcoin wird auf hunderte Billionen US-Dollar anwachsen”

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    • Während der Bitcoin-Kurs seit Wochen stagniert, zeigt sich Jack Mallers gelassen. Der Gründer und CEO von Strike, einem US-amerikanischen Krypto-Zahlungsanbieter, hält das langfristige Wachstumspotential von BTC für nahezu unbegrenzt.
    • In einem Interview mit Anthony Pompliano auf der Bitcoin Investor Week erklärt er, dass Bitcoin als Wertspeicher einzigartig positioniert sei und problemlos mit traditionellen Vermögenswerten wie Immobilien, Kunst und Edelmetallen konkurrieren könne.
  • “Die Menschen besitzen derzeit Dinge im Wert von etwa 900 Billionen US-Dollar”, stellt Mallers nüchtern fest. Davon sei etwa die Hälfte monetarisiert und diene vor allem dazu, Kaufkraft langfristig abzuspeichern. Für Bitcoin biete sich daher eine großartige Chance.
  • Der Strike-CEO ist zuversichtlich: “Wenn die Leute also fragen: ‘Kann Bitcoin höher als 100.000 US-Dollar steigen?’, dann denke ich, dass BTC mit einer Marktkapitalisierung von derzeit etwa 1,5 Billionen US-Dollar eine Chance auf 400 bis 500 Billionen US-Dollar hat.”
  • In den kommenden Jahrzehnten würde Bitcoin somit noch zehntausende Prozent steigen, weil es als überlegener Wertspeicher fungiere. Im Moment des Schreibens handelt die Krypto-Leitwährung allerdings noch bei bescheidenen 84.600 US-Dollar.
  • Überträgt man seine Prognose bezüglich der Marktkapitalisierung auf den Bitcoin-Kurs, müsste ein einzelner Coin 22 bis 28 Millionen US-Dollar kosten. Damit überbietet Jack Mallers sogar noch Michael Saylor, der 13 Millionen US-Dollar in den Raum stellte.
  • Er selbst lebt bereits im Bitcoin-Standard und besitzt nach eigenen Angaben kein Fiatgeld mehr. Warum sich derzeit aber auch für Nicht-Maximalisten eine großartige Chance bietet, lest ihr in diesem Artikel: “Abverkauf bei Bitcoin: Eine historische Einstiegsmöglichkeit”.
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