- Wenn es in diesen politisch turbulenten Tagen eine Konstante gibt: dann ist es MicroStrategy. Die Firma von Gründer Michael Saylor hat es wieder getan und Bitcoin gekauft.
- Wie aus einem Post auf X hervorgeht, baut MicroStrategy seine Bestände um 11.000 BTC aus. Kostenpunkt: rund 1,1 Milliarden US-Dollar. Das ergibt einen Durchschnittspreis von etwa 101.191 US-Dollar.
- Damit hält das Unternehmen von Michael Saylor nun insgesamt 461.000 Bitcoin bzw. 29,3 Milliarden US-Dollar. Damit bleibt es weiterhin mit Abstand die börsennotierte Firma mit den meisten BTC in der Bilanz.
- Mit den Käufen setzt MicroStrategy den Kurs des letzten Jahres fort. Aktuell kauft das Unternehmen jede Woche Bitcoin. Dabei variieren die Beträge jedoch.
- Um diese enormen Investitionen zu finanzieren, stützt sich MicroStrategy auf ein einzigartiges Modell. Die Kernidee: Die Aufnahme von Schulden in Form von Wandelanleihen, die größtenteils in Bitcoin fließen.
MicroStrategy kauft 11.000 Bitcoin