- Strategische Bitcoin-Reserven sind das Buzzword der Stunde im Krypto-Space. Während große Wirtschaftsnationen wie die USA oder auch Brasilien über die Einführung diskutieren, wird es in Bhutan nun konkreter.
- Die “Gelaphu Mindfulness City” (GMC), eine neue Sonderverwaltungszone des kleinen asiatischen Königreichs, hat in einer Pressemitteilung angekündigt, “digitale Assets wie Bitcoin, Ethereum und BNB” in ihre strategischen Reserven aufnehmen zu wollen.
- Konkret kämen dafür alle digitalen Assets infrage, “die über eine ausreichende Marktkapitalisierung und Liquidität” verfügten.
- Ziel sei es, die wirtschaftliche Resilienz der Sonderverwaltungszone zu steigern und gleichzeitig neue Möglichkeiten für das Bitcoin-Mining zu bieten.
- Das Projekt rund um die GMC wurde 2024 ins Rollen gebracht, nachdem Bhutan dafür 100 Millionen US-Dollar Startkapital beigesteuert hatte. Es soll einen wirtschaftlichen Korridor zwischen Süd- und Südost-Asien schaffen.
- Ob der Rest des Landes ebenfalls dem Beispiel der Sonderverwaltungszone folgen wird, bleibt allerdings abzuwarten.
Kommt die strategische Bitcoin-Reserve in Bhutan?
btc-echo.de
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