- Wie Lokalmedien berichten, hat der australische Rentenfonds AMP rund 27 Millionen US-Dollar in Bitcoin investiert.
- AMP sei der erste große Rentenfonds in Down Under, der in die Krypto-Leitwährung investiert. Der Pensionsfonds verwaltet Gelder in Höhe von 56 Milliarden US-Dollar.
- Andere große Fonds erklärten, dass sie dem Beispiel von AMP nicht folgen würden, weil Bitcoin keinen “Ertrag” abwirft. In der Regel erwarten Anleger von Rentenfonds jährliche Renditen von zwei bis fünf Prozent.
- In den letzten 365 Tagen ist Bitcoin um 140 Prozent gestiegen. Das ist keine Seltenheit: Im Jahr 2023 waren es rund 150 Prozent.
- In den USA gibt es ebenfalls erste Rentenfonds, die indirekt auf BTC setzen, mithilfe der Bitcoin Spot ETFs.
- Auch Japan erwägt eine Bitcoin-Akkumulation. Ein entsprechender Fonds sammle bereits Informationen über Bitcoin, heißt es in einem Bericht von Forbes.
- Wie der BTC-Kurs reagieren würde, wenn die weltweit größten Staatsfonds investieren, haben wir hier aufgeschrieben: 92 Milliarden US-Dollar in Bitcoin?
- Dass Bitcoin Teil der Rente in Deutschland wird, ist schwer vorstellbar. Aktuell schließt die Bundesrepublik diese Möglichkeit aus.
- Gegenüber BTC-ECHO erklärt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS): “Die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland ist ein umlagefinanziertes System, das auf den Beiträgen der aktuellen Erwerbstätigen basiert. Diese Beiträge werden zur Auszahlung der laufenden Renten verwendet. Ein wichtiger Aspekt der gesetzlichen Rentenversicherung ist deshalb die Sicherheit der Anlagen. Die Anlage erfolgt unter Berücksichtigung der Sicherheit und der Liquiditätserfordernisse in die im Katalog in § 83 SGB IV aufgezählten Anlageformen, wozu Kryptowährungen nicht zählen.”
- Wie Investoren ihre private Rente mit Bitcoin aufbessern, erfahrt ihr hier: BTC als Altersvorsorge
Erster australischer Rentenfonds investiert in Bitcoin
btc-echo.de
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