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Kann Bitcoin den Dollar langfristig ersetzen? Ja, laut diesem Analysten

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Laut Alex Thorn, Forschungsleiter bei Galaxy Digital, könnte die US-Regierung künftig gezwungen sein, Bitcoin als potenzielle Alternative zum Dollar zu prüfen. Angesichts der globalen Adaption von Bitcoin und historisch gescheiterter Fiat-Währungen sei es „vernünftig“, Bitcoin als strategische Reserve in Betracht zu ziehen. Auch Galaxy-CEO Mike Novogratz prognostiziert massive Auswirkungen, falls die USA diesen Schritt wagen.

Bitcoin-Strategische Reserve: Alex Thorn hält es für realistisch, dass die USA Bitcoin als Alternative zum Dollar prüfen. Die historische Schwäche von Fiat-Währungen stütze diese Überlegung.

Globale Adaption: Länder wie El Salvador besitzen bereits Bitcoin oder fördern dessen Mining. Wettbewerbsdruck könnte andere Staaten zur Anpassung ihrer Kryptopolitik zwingen.

Langfristige Perspektive: Thorn plädiert für einen langfristigen Blick der US-Politik auf eine mögliche Zukunft ohne den Dollar, auch wenn dies erst in 100 Jahren relevant werden könnte.

Prognose von Mike Novogratz: Sollte die US-Regierung eine Bitcoin-Reserve einführen, könnte der Bitcoin-Kurs auf 500.000 Dollar steigen. Globale Investitionen, insbesondere im Nahen Osten, treiben diese Dynamik an.

Einfluss der US-Politik: Die positive Haltung der neuen US-Regierung zu Kryptowährungen signalisiert weltweit ein Umdenken. Aussagen von Trump, Bitcoin zu unterstützen, könnten ein beispielloses Kurswachstum auslösen.

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