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Michael Saylor: Bitcoin könnte helfen, die US-Verschuldung um die Hälfte abzubauen

source-logo  decentralist.de 15 November 2024 05:34, UTC

Ein kühner Vorschlag sorgt für Aufsehen: Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, glaubt, dass die USA durch den Kauf von Bitcoin ihre Staatsverschuldung drastisch senken könnten. Mit Unterstützung prominenter Politiker könnte Bitcoin von einer digitalen Währung zu einem zentralen Wirtschaftsinstrument der Nation werden.

Schuldenabbau:
Saylor schlägt vor, dass die USA in den nächsten fünf Jahren eine Million Bitcoins kaufen, um ihre Staatsverschuldung um 16 Billionen Dollar zu reduzieren – das wären 45 % der aktuellen Schulden.

Strategische Reserve:
Bitcoin wird als „digitales Gold“ gesehen, das die US-Wirtschaft schützen und erhebliche finanzielle Erträge bringen könnte. Saylor vergleicht die Wirkung mit früheren staatlichen Investitionen in Gold und Öl.

Politische Unterstützung:
Senatorin Cynthia Lummis befürwortet den Plan und hat einen Gesetzesentwurf eingebracht. Sie schlägt vor, Goldreserven der Federal Reserve für den Bitcoin-Kauf zu nutzen. Auch Donald Trump unterstützt die Idee und sieht in Bitcoin eine strategische Reserve.

Langfristige Vision:
In einem optimistischen Szenario könnten laut Saylor vier Millionen Bitcoins eine Rendite von 81 Billionen Dollar bringen. Saylor sieht Bitcoin als Schlüssel zu einer stärkeren und stabileren US-Wirtschaft.

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