Der Krypto-Analyst Michaël van de Poppe prognostiziert, dass Bitcoin in den kommenden Jahren auf eine Million US-Dollar pro Coin steigen könnte. Allerdings könnte dieser dramatische Anstieg mit einer Schuldenkrise einhergehen, die zunächst die Vermögenspreise belastet.
Prognose für eine Million US-Dollar: Van de Poppe sieht langfristiges Potenzial für Bitcoin, unterstützt durch geldpolitische Maßnahmen der Zentralbanken wie die Erhöhung der Geldmenge.
Risiko einer Schuldenkrise: Er warnt, dass eine künftige Schuldenkrise, ähnlich der von 2008, zunächst zu einer Vermögenspreissenkung führen könnte, bevor Bitcoin sein volles Potenzial entfaltet.
Zeitlicher Verlauf des Bullenzyklus: Van de Poppe erwartet, dass sich der aktuelle Bullenzyklus möglicherweise bis 2026 erstreckt.
Politische Einflüsse: Ein Trump-Wahlsieg könnte kurzfristig eine positive Regulierung für Bitcoin bedeuten, aber verschärfte Inflationsmaßnahmen könnten auch Druck auf den Bitcoin-Preis ausüben.
Unabhängigkeit von Bitcoin: Trotz politischer Veränderungen bleibt der grundlegende Wert von Bitcoin laut van de Poppe unabhängig von staatlichen Eingriffen.