- Der Bitcoin-Kurs schnellt in die Höhe und befindet sich auf Kurs zum Allzeithoch. Die Regierung von Bhutan sendete jedoch 929 BTC im Wert von über 66 Millionen US-Dollar an Binance.
- Schicken Investoren große Bitcoin-Bestände an Centralized Exchanges (CEXes), hat dies meist einen Verkauf zur Folge. Es liegt also nahe, dass auch das kleine Land aus Asien die transferierten Kryptowährungsbestände auf den Markt wirft.
- Nach Daten von Arkham Intelligence hält die Wallet der bhutanischen Regierung damit allerdings immer noch 12.456 BTC im Wert von über 890 Millionen US-Dollar.
- Das asiatische Königreich ist damit der viertgrößte staatliche Bitcoin-Inhaber weltweit.
- Die großen Bestände der Krypto-Leitwährung konnte es durch jahrelanges staatlich gefördertes Mining anhäufen. Dafür nutzt es die in Überfluss vorhandene Wasserkraft.
- Die Zahl der Investoren mit einem Bitcoin-Vermögen von über 1.000 BTC, auch Wale genannt, hat aktuell den höchsten Stand seit Januar 2021 erreicht.
- Manche Marktbeobachter halten die Aktivitäten der Wale für aufschlussreich, da sie als profilierte Investoren gelten. Ob der BTC-Verkauf von Bhutan allerdings auch ein gewieftes Trading-Manöver sein könnte, ist fraglich.
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