- Bitcoin startet positiv in den Freitag und konnte über Nacht schon einmal kurz über die 68.000 US-Dollar Marke blicken. Zum Zeitpunkt des Schreibens handelt BTC knapp unterhalb dieses Wertes, bei 67.811 US-Dollar.
- Grund für den erneuten Ausbruchsversuch dürften unter anderem die weiterhin starken Zuflüsse in die Bitcoin-Spot-ETFs sein. Diese nahmen am 17. Oktober mehr als 473 Millionen US-Dollar ein, wie Daten von Farside Investors zeigen.
- Ein Großteil der Zuflüsse ging an den ETF von BlackRock (IBIT). Der weltweit größte Assetmanager verzeichnete 309 Millionen US-Dollar an Zuflüssen. Überraschender Zweiter war ARKB, der ETF von Cathie Wood’s Ark Invest mit 100 Millionen US-Dollar.
$BTC ETFs
— #333kByJuly2025 (@CarpeNoctom) October 18, 2024
Net flows = +$473.2m
That's +$2.11b in net flows over the past 5 trading days pic.twitter.com/TyNotjqfkb
- In den letzten fünf Tagen flossen den BTC-ETFs damit insgesamt mehr als 2,1 Milliarden US-Dollar zu. Dem ETF-Experten Nate Geraci zufolge ist das mehr, als physische Gold-ETFs im gesamten Jahr einnehmen konnten.
Over $2bil has now flowed into spot btc ETFs during past 5 trading days…
— Nate Geraci (@NateGeraci) October 18, 2024
That’s about what physical gold ETFs have taken in over *past year*.
- Derweil soll die sechstgrößte Bank der Welt, Morgan Stanley, ihre Bitcoin-ETF-Bestände aufgestockt haben. Übereinstimmenden Berichten zufolge hält die 1,3 Billionen schwere Großbank nunmehr 272 Millionen US-Dollar an Bitcoin-Produkten.
- Ob Bitcoin mit den ETF-Zuflüssen im Rücken die 68.000 US-Dollar überwinden kann und auf ein neues Allzeithoch zusteuert, zeigt die aktuelle Kursanalyse.