Der Kryptowährungsmarkt zieht weiterhin das Interesse institutioneller Anleger auf sich, wobei Bitcoin-Spot-ETFs ein beliebter Einstiegspunkt sind.
Europäischer Fondsmanager investiert $500 Millionen in Capula Management, ein großes europäisches Investmentunternehmen, hat vor kurzem sein Engagement in Kryptowährungen bekannt gegeben und damit einen bedeutenden Wechsel in seiner Anlagestrategie vollzogen.
Capula Management, einer der größten Vermögensverwalter Europas, hat rund $500 Millionen in Bitcoin-ETFs investiert. Zu den Beständen des Unternehmens gehören $211 Millionen in FBTC von Fidelity und $253 Millionen in IBIT von BlackRock, insgesamt also fast $464 Millionen.
Diese Investitionen spiegeln die zunehmende institutionelle Akzeptanz von Bitcoin und anderen Kryptowährungen wider, die durch die behördlichen Genehmigungen der SEC erleichtert wurden, die das Anlegervertrauen trotz der Preisvolatilität von Bitcoin gestärkt haben.
In einem volatilen Kryptomarkt, in dem Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte erhebliche Verluste hinnehmen mussten, hält MicroStrategy an seiner Bitcoin-Strategie fest. Trotz Vorhersagen über weitere Rückgänge, wie z.B. ein möglicher Rückgang von 15% bei Bitcoin-ETFs, hält MicroStrategy-Vorsitzender Michael Saylor weiterhin an den Bitcoin-Reserven des Unternehmens fest und baut diese aus.
Mit rund 226,500 BTC plant MicroStrategy außerdem, $2 Milliarden für den Kauf weiterer Bitcoin aufzubringen, was ein Zeichen für das anhaltend starke Interesse am Kryptowährungssektor ist.
Diese Entwicklungen unterstreichen den allgemeinen Trend, dass institutionelle Akteure trotz der Marktschwankungen zunehmend digitale Vermögenswerte in ihre Portfolios integrieren.Bitcoin-ETFs