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BlackRock-CEO Larry Fink hat sich bei Bitcoin “geirrt”

source-logo  btc-echo.de 16 Juli 2024 07:32, UTC
  • In einem Interview mit CNBC erklärte BlackRock-CEO Larry Fink, dass er sich bei Bitcoin “geirrt” hat.
  • “Ich war Skeptiker, ein stolzer Skeptiker”, so Fink. Dann habe er die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung studiert und seine Meinung geändert.
  • “Bitcoin ist ein legitimes Finanzinstrument. […] Es ist ein Instrument für Menschen aus Ländern, deren Währung durch übermäßige Defizite entwerten”, erklärt der 71-Jährige.
  • Der BlackRock-Gründer sei fest davon überzeugt, dass BTC eine Rolle in Portfolios spielen sollte. “Ich sehe es als digitales Gold”, heißt es weiter.
  • Dass sich Larry Fink als Fürsprecher für Bitcoin hervortut, überrascht nicht. Immerhin gehört BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT) zu den erfolgreichsten ETFs aller Zeiten.
  • Mit Zuflüssen von rund 18,3 Milliarden US-Dollar hat man selbst den Grayscale ETF (GBTC) überholt. Das zeigen Daten von Apollo.
  • Wie Larry Fink vom Schuhverkäufer zum Milliardär und eiskalten Finanzhai geworden ist, lest ihr hier: Wie BlackRock-CEO Larry Fink Bitcoin-Fan wurde
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