- In einem Interview mit CNBC erklärte BlackRock-CEO Larry Fink, dass er sich bei Bitcoin “geirrt” hat.
- “Ich war Skeptiker, ein stolzer Skeptiker”, so Fink. Dann habe er die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung studiert und seine Meinung geändert.
- “Bitcoin ist ein legitimes Finanzinstrument. […] Es ist ein Instrument für Menschen aus Ländern, deren Währung durch übermäßige Defizite entwerten”, erklärt der 71-Jährige.
- Der BlackRock-Gründer sei fest davon überzeugt, dass BTC eine Rolle in Portfolios spielen sollte. “Ich sehe es als digitales Gold”, heißt es weiter.
- Dass sich Larry Fink als Fürsprecher für Bitcoin hervortut, überrascht nicht. Immerhin gehört BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT) zu den erfolgreichsten ETFs aller Zeiten.
- Mit Zuflüssen von rund 18,3 Milliarden US-Dollar hat man selbst den Grayscale ETF (GBTC) überholt. Das zeigen Daten von Apollo.
- Wie Larry Fink vom Schuhverkäufer zum Milliardär und eiskalten Finanzhai geworden ist, lest ihr hier: Wie BlackRock-CEO Larry Fink Bitcoin-Fan wurde