Es wurde eine Warnung bezüglich eines ungewöhnlichen Ereignisses im Bitcoin-Netzwerk herausgegeben. Das Mining eines bestimmten Bitcoin-Blocks (BTC) dauerte unerwartet lange, was zu ausstehenden und unbestätigten Transaktionen führte. Der Zeitunterschied zwischen den beiden zuletzt von F2pool und Foundry USA abgebauten Blöcken betrug etwa 95 Minuten, was 1 Stunde und 35 Minuten entspricht. Normalerweise benötigt Bitcoin etwa 10 Minuten, um jeden Block zu schürfen.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich im Oktober des Vorjahres, als es bei Bitcoin zu einer Verzögerung bei der Blockproduktion kam, die etwa 85 Minuten dauerte. Während alternative Kryptowährungen nach einem positiven Gerichtsurteil für den Markt für digitale Vermögenswerte weiter an Dynamik gewinnen, verzeichnen Altcoins wie Stellar (XLM) und Maker (MKR) einen Aufwärtstrend.
On-Chain-Analyseunternehmen weisen darauf hin, dass Bitcoin derzeit eine Konsolidierung durchläuft, was durch eine bemerkenswert enge 14-Tage-Bitcoin-Preisspanne von 6,38 % untermauert wird. Bemerkenswerterweise war die 14-Tage-Handelsspanne am 19. Juli mit 5,63 % sogar noch enger, was die Wahrscheinlichkeit einer erheblichen Preisschwankung in die eine oder andere Richtung erhöhte. Darüber hinaus gehen Kryptoanalysten davon aus, dass die BTC-Konsolidierung kurz vor dem Abschluss stehen könnte, da die Nachfrage nach Terminkontrakten weiterhin Einfluss auf den Markt hat.