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Der bekannte Analyst Benjamin Cowen bewertet XRP trotz seiner jüngsten Konsolidierungsphase als potenziell günstig im Verhältnis zu Bitcoin. Während Ripple mit starker institutioneller Unterstützung und wachsendem Netzwerk punkten kann, bleibt XRP im Marktumfeld riskanter und volatiler als Bitcoin. Charttechnisch deutet sich ein möglicher Ausbruch an, der über die weitere Kursentwicklung entscheidet.
Analyse von Cowen: XRP hat seine frühere Dominanz aus dem Jahr 2017 nicht zurückgewonnen und gilt weiterhin als spekulativer Altcoin mit höherem Risiko als Bitcoin.
XRP/BTC-Chart: Trotz einzelner Rallyes liegt XRP mit rund 0,000028 BTC deutlich unter früheren Höchstständen und hinkt der Bitcoin-Dominanz hinterher.
XRP/USDT-Chart: Ein symmetrisches Dreieck signalisiert eine bevorstehende Entscheidung. Unterstützung liegt bei 2,76 Dollar, Widerstände bei 3,40–3,50 Dollar. Ein Ausbruch könnte neue Impulse liefern.
Fundamentale Faktoren: Ripple überzeugt mit institutioneller Unterstützung und wachsendem Partnernetzwerk, dennoch bleibt XRP für konservative Investoren weniger attraktiv als Bitcoin.
Fazit: XRP könnte unterbewertet sein, birgt jedoch hohe Risiken. Der nächste Ausbruch wird zeigen, ob das Potenzial in eine größere Rallye umschlägt.