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Shiba Inu (SHIB) befindet sich in einer kritischen Phase: Nach einem Rückgang um 30 Prozent im Februar zeigen einige Indikatoren erste Erholungstendenzen. Während sich der RSI von überverkauften Niveaus erholt, bleibt das bärische Momentum an den EMA-Linien bestehen.
Kann SHIB den Trend drehen und eine Rallye starten, oder droht ein weiterer Absturz?
SHIB RSI nach überverkauftem Bereich nun neutral
Der RSI der SHIB liegt aktuell bei 34,5, nachdem er vor wenigen Stunden auf 21,6 zurückgefallen ist. Dies ist ein starker Rückgang von 56,5 vor nur zwei Tagen.
Der RSI (Relative Strength Index) misst die Geschwindigkeit und Veränderung von Kursbewegungen und hilft Tradern, überkaufte oder überverkaufte Situationen zu erkennen.
Der SHIB liegt zwischen 0 und 100, wobei Werte über 70 überkaufte und Werte unter 30 überverkaufte Niveaus anzeigen. Der jüngste Rückgang des SHIB in den überverkauften Bereich ist das erste Mal seit dem 3. Februar, was auf starken Verkaufsdruck hindeutet.
Mit einem RSI von jetzt 34,5 erholt sich Shiba Inu von überverkauften Bedingungen, bleibt jedoch in einem fragilen Zustand. Dieses Niveau deutet darauf hin, dass der Verkaufsdruck nachlässt, was möglicherweise die Bühne für eine kurzfristige Erholung bereitet.
Allerdings ist der aktuelle RSI immer noch relativ niedrig, was darauf hindeutet, dass die bearishe Stimmung anhält. Sollte der RSI weiter über 40 steigen, könnte dies auf ein erneutes Kaufinteresse hindeuten.
Fällt er jedoch wieder unter 30, könnte SHIB einer weiteren Verkaufswelle ausgesetzt sein.
Shiba Inu BBTrend ist jetzt positiv, aber noch nicht nachhaltig stark
Der BBTrend des Shiba Inu ist von gestern auf heute positiv geworden und liegt derzeit bei 5, nachdem er nur einen Tag zuvor bei -1,55 lag. Der BBTrend ist ein aus den Bollinger-Bändern abgeleiteter Indikator, der die Stärke und Richtung eines Trends misst.
Positive Werte deuten auf einen Aufwärtstrend hin, negative Werte auf einen Abwärtstrend.
Der BBTrend von Shiba Inu war sechs Tage in Folge negativ und erreichte am 20. Februar einen Tiefststand von -7,58. Dieser Tiefststand spiegelte den starken Verkaufsdruck vor der jüngsten Trendwende wider.
Mit einem BBTrend von jetzt 5 zeigt Shiba Inu Anzeichen für erneuertes Kaufinteresse und potenzielles bullisches Momentum. Diese positive Verschiebung deutet darauf hin, dass Käufer die Kontrolle gewinnen, was die Wahrscheinlichkeit eines kurzfristigen Aufwärtstrends erhöht.
Auch wenn die positive Wende des BBTrends ermutigend ist, befindet er sich im Vergleich zu früheren Erholungen immer noch auf einem relativ niedrigen Niveau. Sollte der BBTrend weiter ansteigen, würde dies eine Verstärkung des Aufwärtstrends bestätigen.
Beginnt er jedoch wieder zu sinken, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass die Kaufdynamik nachlässt, was zu einem Kursrückgang führen könnte.
Shiba Inu könnte um 42 Prozent zunehmen, wenn ein Golden Cross geschaffen wird
Der Shiba Inu Kurs fiel kürzlich zum ersten Mal seit Anfang Februar unter 0,000014 USD, was eine Fortsetzung des Abwärtstrends widerspiegelt. Die EMA-Linien befinden sich weiterhin in einer bärischen Formation, wobei die kurzfristigen EMAs unter den langfristigen liegen, was auf anhaltenden Verkaufsdruck hindeutet.
Sollte sich dieser Abwärtstrend fortsetzen, könnte Shiba Inu die Unterstützung bei 0,0000116-USD testen und zum ersten Mal seit August 2024 unter 0,000012-USD fallen. Der große Abstand zwischen den EMAs deutet auf ein starkes Abwärtsmomentum hin, was es den Käufern erschwert, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Sollte es Shiba Inu jedoch gelingen, diesen Trend umzukehren, könnte der Widerstand bei 0,0000146-USD getestet werden. Ein Durchbruch dieser Marke könnte eine Rallye in Richtung 0,000017-USD auslösen. Sollte auch dieser Widerstand überwunden werden, könnte der Kurs von Shiba Inu weiter auf 0,0000196-USD steigen.
Ein starkes Kaufmomentum könnte den Memecoin dazu bringen, zum ersten Mal seit Ende Januar über 0,00002-USD zu steigen.
Damit dieses bullische Szenario eintritt, müssten die kurzfristigen EMAs über die langfristigen steigen, um eine Trendwende zu bestätigen. Bis dahin deutet das bärische EMA-Setup darauf hin, dass der Abwärtsdruck wahrscheinlich anhalten wird.