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Trumps World Liberty Financial strebt die Einführung von Stablecoin inmitten regulatorischer Herausforderungen an

source-logo  coinspress.com 29 Oktober 2024 18:11, UTC

World Liberty Financial, die vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump gegründete Kryptowährungsinitiative, ist Berichten zufolge dabei, einen Stablecoin zu schaffen, der als digitales Äquivalent zum US-Dollar fungieren soll.

Derzeit legt das Team von World Liberty den Schwerpunkt auf die Sicherheit und Compliance dieses Finanzprodukts vor seiner Markteinführung und sieht sich dabei mit einer herausfordernden Landschaft voller regulatorischer Ungewissheiten konfrontiert. Der Wettbewerb mit etablierten Stablecoins wie USDT von Tether und USDC von Circle trägt zur Komplexität dieses Vorhabens bei.

Kürzlich ernannte das Unternehmen Rich Teo, Mitbegründer von Paxos und treibende Kraft hinter dem Paxos Standard Token (PAX), zum Leiter seiner Stablecoin- und Zahlungsstrategien, die mit den kürzlich skizzierten Zielen übereinstimmen.


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Trotz der potenziellen Vorteile einer erfolgreichen Einführung eines Stablecoins muss World Liberty verschiedene Herausforderungen bewältigen. Historische Präzedenzfälle, wie der Zusammenbruch von Terraform Labs im Jahr 2022, unterstreichen die damit verbundenen Risiken, besonders im Hinblick auf die regulatorische Kontrolle.

Der Stablecoin-Markt bietet ein beträchtliches Gewinnpotenzial; so meldete Tether allein in der ersten Hälfte des Jahres 2024 einen beachtlichen Gewinn von $5.2 Milliarden. Um seine Projekte zu finanzieren, hat World Liberty versucht, mehr als 100,000 akkreditierte Investoren zu gewinnen und strebt in seiner ersten Finanzierungsrunde $300 Millionen an. Es ist jedoch nur gelungen, $14 Millionen zu sichern, wobei nur 4.7% der verfügbaren Token verkauft wurden.

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