Achte dieses Jahr auf IOTA, da es die Marke von 1 US-Dollar überschreiten könnte

• IOTA wird heute bei $ 0,33 gehandelt und hat im 24-Stunden-Chart um 9% zugelegt.
• Die technische Analyse zeigt, dass der Kurs über 1,00 $ steigen könnte, um ein Kursziel zwischen 2,50 und 3,00 $ zu erreichen.
• Weitere Gründe für den Optimismus hinsichtlich des langfristigen Wachstums des Ökosystems sind wichtige Markteinführungen innerhalb des Netzwerks und die Akzeptanz der IOTA-Technologie in der realen Welt.

IOTA bleibt einer der Underdogs im Bereich der Kryptowährungen. Zwar ist IOTA noch weit von seinen glorreichen Tagen entfernt, als es 2016 auf den Markt kam und 2017 seinen Höchststand erreichte, aber jetzt klettert es allmählich aus der Dunkelheit zurück und legt den Grundstein für seine explosive Rückkehr.

Laut Finbold scheint IOTA für einen massiven Bull-Run in den nächsten drei Monaten gerüstet zu sein. Die Prognosen sehen den Zielbereich zwischen 2,50 und 3,00 $, wenn es gelingt, die Widerstandsmarken von 1,80 und 2,00 $ zu durchbrechen.

Damit ist der Token zwar noch weit von seinem Allzeithoch von 5,69 $ vor sechs Jahren entfernt, aber er liegt bereits über 300 % über seinem Allzeittief von 0,08 $ im Jahr 2020. Heute verzeichnet die digitale Währung im 24-Stunden-Chart einen Wertzuwachs von über 9 % und notiert bei 0,33 $.

IOTA zu USD

Jenseits der Charts gibt es jedoch Ereignisse, die innerhalb des von der Quelle festgelegten Zeitrahmens liegen und die das langfristige und nachhaltige Wachstum von IOTA beeinflussen könnten.

Einführung von IOTA 2.0

In den letzten Jahren hat die IOTA Foundation die Grundsteine für die Zukunft gelegt. Nach den Aktualisierungen im Jahr 2023 und Anfang dieses Jahres könnte 2024 der Zeitpunkt gekommen sein, an dem sie endlich die neueste Version ihrer Plattform, IOTA 2.0, einführen wird.

Foto mit freundlicher Genehmigung der IOTA Foundation

Laut Dominik Scheiner, Mitgründer und Vorsitzender von IOTA, wird der Alpha-Start des überarbeiteten Netzwerks und der Ethereum Virtual Machine (EVM) den Weg für Skalierbarkeit und Interoperabilität innerhalb des Netzwerks ebnen. Dies könnte Entwicklern von dezentralen Multi-Chain-Anwendungen (dApps) den Weg in das Ökosystem ebnen.

IOTAs Technologie in der realen Welt

Neben den oben genannten Entwicklungen wurde die IOTA-Technologie auch in der realen Welt angenommen. Nach der Einrichtung des Hauptsitzes in den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Expansion in der Region Naher Osten und Nordafrika (MENA) hat IOTA in Zusammenarbeit mit Trademark Africa und anderen Regierungsorganisationen die Trade Logistics Information Pipeline (WLIP) ins Leben gerufen.

Das Programm zielt darauf ab, den Prozess des grenzüberschreitenden Austauschs von gesundheitspolizeilichen und pflanzenschutzrechtlichen (SPS) Handelsdokumenten in der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) zu rationalisieren und zu verbessern. Derzeit ist das Programm auf den Zuständigkeitsbereich der EAC beschränkt, aber es wird erwartet, dass es bald auf eine breitere regionale Basis gestellt wird.

Ein weiterer Durchbruch könnte auch den Einfluss von IOTA auf dem Markt vergrößern. Einer der weltweit führenden Anbieter von Mobilitätslösungen, der ZF-Konzern, hat gerade eine neue Plattform patentiert, die die Rückverfolgbarkeit und Überprüfung von Originalbauteilen in der Lieferkette eines Unternehmens mithilfe der IOTA-Technologie verbessert.

Bild mit freundlicher Genehmigung von Europol

Das System wurde entwickelt, um Produktpiraterie und Produktfälschungen zu bekämpfen, von denen schätzungsweise 2,5 % der weltweit gehandelten Produkte betroffen sind. Berichten zufolge wird das Projekt in den Reihen des ZF-Konzerns erprobt.

Aktive Beteiligung an Startups

Um die FinTech-Gemeinschaft zu unterstützen, hat IOTA vor Kurzem die Ecosystem Foundation gegründet und 10 Millionen Dollar bereitgestellt, um Startups zu fördern, die sich auf den digitalen Handel und die Tokenisierung von realen Währungen (RWAs) konzentrieren. Scheiner betonte, dass das Ziel der Stiftung nicht nur die Förderung reibungsloser Handelstransaktionen ist, sondern auch die Verbesserung der Interkonnektivität und Effizienz des globalen Handelsökosystems.

Unter Berufung auf eine Studie der ICC UK wird davon ausgegangen, dass die Digitalisierung dieses Sektors die Kosten um 80 % senken, die Lücke in der Handelsfinanzierung um 50 % verringern, die Effizienz kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) um 35 % steigern und die grenzüberschreitende Abwicklung um das 25-fache des derzeitigen Benchmarks beschleunigen würde.