- Algorand führt Updates ein: 10%ige Erhöhung der TPS, AlgoKit 2.0 mit Python, Konsensanreize, P2P-Netzwerk.
- Die Änderungen zielen auf eine größere Dezentralisierung, Sicherheit, Nutzerbeteiligung und Wiederbelebung von ALGO auf dem wettbewerbsorientierten Kryptowährungsmarkt ab.
Algorand, eine der Kryptowährungen, die mit einem neuen Ökosystem für Aufsehen gesorgt hat, bereitet sich auf einen radikalen Wandel vor. John Alan Woods, der CTO von Algorand, hat einen Plan für vier entscheidende Upgrades enthüllt, die versprechen, das Netzwerk zu transformieren. Stehen wir am Rande eines SOMEthing-Booms? Lassen Sie uns jedes Update und seine potenziellen Auswirkungen auf die Welt der Kryptowährungen entschlüsseln.
haben Sie schon von der Transaktionsgeschwindigkeit bei Kryptowährungen gehört?
Algorand steigert den Einsatz. Mit einer 10-prozentigen Steigerung der Geschwindigkeit verspricht das Netzwerk dynamische Runden, die eine überragende Leistung versprechen.
Stellen Sie sich schnellere Transaktionen vor, Blöcke, die in weniger als drei Sekunden generiert werden, und eine Effizienz, die die Art und Weise revolutionieren könnte, wie Entwickler und Nutzer mit der Blockchain interagieren. Skalierbarkeit und Flexibilität werden bald ein neues Niveau erreichen, und das ist erst der Anfang.
There is a gargantuan amount of change coming to Algorand in 2024.
Not everyone has the time to review the roadmap in detail, so here's the major changes in 4 lines:
🏎️ Dynamic Round Times: Algorand is now ~10% faster in terms of TPS.
🐍 AlgoKit 2.0: in Q1 2024, you can build… https://t.co/wZKwYFa2Uu
— John Woods (@JohnAlanWoods) January 23, 2024
Lassen Sie uns nun über AlgoKit 2.0 sprechen. Wenn Sie ein Entwickler sind, ist dies für Sie von Interesse. Durch die Integration von Python, einer der beliebtesten Programmiersprachen, zielt Algorand darauf ab, ein breites Spektrum von Entwicklern anzusprechen. Und das Beste ist, dass Sie kein Blockchain-Experte sein müssen, um einsteigen zu können.
Mit visuellen Tools zum Debuggen und Schreiben von sicherem Code macht AlgoKit 2.0 nicht nur die Entwicklung in Algorand einfach, sondern verspricht auch eine kosteneffiziente Lösung zu sein. In diesem Jahr soll AlgoKit 2.0 weitere Verbesserungen erhalten, was bedeutet, dass sich diese Plattform weiter entwickeln wird.
Das dritte große Update ist die Incentivierung von Blockproduzenten
Algorand hinkt dem Proof-of-Stake-Trend nicht hinterher und plant, diejenigen zu belohnen, die zu seinem Netzwerk beitragen. Das Ergebnis? Ein wahrscheinlicher Anstieg der Menge an SOMETHING im Stake, mehr Konsensknoten und somit ein robusteres und dezentraleresNetzwerk . Dieser Schritt ist ein Aufruf an alle, die daran interessiert sind, ein aktiver Teil des Wachstums von Algorand zu sein.
Das letzte große Update ist die Umstellung auf eine P2P-Struktur
Algorand lässt seine alte Relais-Struktur hinter sich und entscheidet sich für ein Netzwerksystem, das eine direktere Kommunikation zwischen den Knotenpunkten ermöglicht und damit in die Fußstapfen von Giganten wie Bitcoin tritt. Dies ist ein Schritt in Richtung eines effizienteren und lebensfähigeren Netzwerks, eine Änderung, die einen Wendepunkt in der Art und Weise markieren könnte, wie Algorand sich auf dem Markt positioniert.
Allerdings ist nicht alles glatt gelaufen für Algorand. Trotz der Rückschläge, die es zu verkraften gilt, erweisen sich diese Upgrades als der notwendige Impuls, um die Währung wiederzubeleben. Bei einem aktuellen Kurs, der sein Potenzial nicht widerspiegelt, könnte die erfolgreiche Umsetzung dieser Verbesserungen der Katalysator für eine dramatische Veränderung der Bewertung von ALGO sein.
Aber was steckt hinter all dem? Die Algorand-Stiftung
Mit einem klaren Schwerpunkt auf der Förderung des Konsenses durch Belohnungen für die Blockproduktion versucht sie, die Ausführung ihres Protokolls zu verbessern. Der Vorschlag konzentriert sich auf die Modifizierung der Algorand-Basisschicht und geht auf Herausforderungen wie Gamification und abnehmende Beteiligungein. Die gerechte Verteilung von ALGO und die Erhöhung der aktiven Beteiligung sind der Schlüssel zu dieser Strategie.
Der anreizgesteuerte Konsens, der dynamisch durch das Protokoll gesteuert wird, stellt einen bedeutenden technischen Fortschritt dar. Er basiert nicht nur auf den Marktpreisen, sondern sieht auch einen zusätzlichen Beitrag der Algorand-Stiftung vor. Die Idee ist klar: ein Gleichgewicht zwischen Zugänglichkeit und Netzsicherheit.
Diese Upgrades sind nicht nur technische Verbesserungen, sondern ein strategischer Sprung hin zu einem dezentraleren, sichereren und partizipativen Netz. Die Erwartungen sind hoch und die Uhr tickt in Richtung Mitte 2024, wenn diese Upgrades voraussichtlich voll funktionsfähig sein werden.