Ripple im Fokus: Großinvestor-Interesse und regulatorische Hürden beeinflussen XRP-Zukunft
Die Zukunft von Ripple (XRP) scheint an einem entscheidenden Punkt zu stehen. Laut Krypto Magazin, hat der CTO von Ripple das Interesse eines bedeutenden Investors, Franklin Templeton mit über 1,4 Billionen US-Dollar verwaltetem Vermögen, geweckt. Trotz positiver Entwicklungen in Ripples Rechtsstreit mit der SEC konnte die Währung ihr Jahreshoch nicht halten und verlor etwa ein Drittel ihres Wertes.
Eine detaillierte Analyse auf CryptoTicker.io - Bitcoin Kurs, Ethereum Kurs & Crypto News stellt die Frage nach dem Potenzial des XRP-Kurses bis zum nächsten Bitcoin Halving. Die Unsicherheit durch den laufenden Rechtsstreit wirkt sich jedoch negativ auf das Investoreninteresse aus.
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Krypto-Anwalt John Deaton äußert Zweifel daran, dass eine kolportierte Strafzahlung gegen Ripple tatsächlich eintreten wird – so berichtet es Cointelegraph Deutschland. Er sieht verschiedene Gründe dafür angesichts internationaler Gerichtsbarkeiten und des Charakters des Falls als regulatorischen Streitpunkt statt Betrugsvorwurf.
Auch falsche Nachrichten können den Markt beeinflussen: Eine gefälschte Meldung bezüglich eines angeblichen BlackRock-XRP ETF ließ laut einem Artikel auf Bitcoin2Go den Kurs kurzzeitig um 12 Prozent steigen – nur um dann schnell wieder abzustürzen.
In Irland kann sich Ripple nun offiziell als Virtual Asset Service Provider betätigen. Dies ermöglicht es ihm gemäß einem Beitrag auf BeInCrypto Deutschland, bestimmte Dienstleistungen rund um digitale Assets anzubieten und bereitet somit den Weg für weitere Expansion innerhalb Europas unter Beachtung neuer EU-Regularien vor.