Das Wichtigste auf einen Blick:
- Dogecoin (DOGE) befindet sich in Konsolidierungsphase
- Preisanalyse deutet auf anhaltenden seitwärts gerichteten Trend hin
- Debatte über inneren Wert von Kryptowährungen entbrannt
Dogecoin (DOGE) in Konsolidierungsphase
Seit Mitte August befindet sich Dogecoin (DOGE) in einer horizontalen Konsolidierungsphase. Der Handel bewegt sich in der engen Spanne zwischen 0,068 und 0,053 Dollar. Es ist eine merkwürdige Phase für DOGE.
Der Preis scheint auf einen Katalysator zu warten, um aus dieser Stagnation auszubrechen. Allerdings haben jüngste Marktschwankungen diese Ruhe gestört und DOGE näher an ein wichtiges Unterstützungsniveau gedrückt.
Preisanalyse und Markttrends
Die jüngste Preisanalyse deutet darauf hin, dass der seitwärts gerichtete Trend von DOGE anhalten könnte. Der Coin bewegt sich nahe der Unterstützungsmarke von 0,055 Dollar innerhalb einer abwärts gerichteten Trendlinie. Diese Marke bildet zusammen mit einer langjährigen Unterstützungstrendlinie eine bedeutende Akkumulationszone.
Der Preis von DOGE liegt laut Coinmarketcap derzeit bei etwa 0,058 Dollar. In den letzten 24 Stunden gab es einen Rückgang von 0,75% und in den letzten sieben Tagen einen Rückgang von 3,95%.
Sollte die Widerstandstrendlinie ihre Wirkung behalten, könnten DOGE-Investoren einen möglichen Rückgang von etwa 7% erwarten. Das könnte zu einem erneuten Test der jahrelangen Unterstützungstrendlinie in der Region von 0,055 Dollar führen.
Debatte über den inneren Wert von Kryptowährungen
In der Zwischenzeit entbrannte auf der Social-Media-Plattform X eine lebhafte Diskussion. Zwei einflussreiche Personen diskutierten über das Thema des inneren Wertes von Kryptowährungen.
Ausgelöst wurde die Diskussion durch eine Aussage der Securities and Exchange Commission (SEC) im Fall Coinbase. Die SEC behauptete, dass Kryptowährungen “keinen inhärenten oder inneren Wert” hätten.
Billy Markus, der Mitbegründer von Dogecoin, reagierte mit einer scharfen Kritik auf diese Aussage. Er reagierte genervt und sagte, wenn das so ist, dann könnten die Behörden ja die Steuern für die Krypto-Gewinne zurückzahlen.
Elon Musk, der CEO von Tesla und SpaceX, bekannt für seine einflussreiche Haltung zu Kryptowährungen, beteiligte sich ebenfalls an der Diskussion. Er unterstützte Markus’ Standpunkt und stellte die rhetorische Frage:
“Ist es real, wenn man Steuern zahlen muss, aber sonst nicht real?”