- Entwickler im Polygon-Netzwerk heben das Wachstum von Polygon ID hervor.
- Der Mitbegründer von Polygon hat das Nailwal Fellowship ins Leben gerufen.
Polygon-Entwickler haben mitgeteilt, dass immer mehr im Polygon-Ökosystem die Tools der Identitätsinfrastruktur von Polygon verwenden.
Kaleido ist eines der noch wenigen Unternehmen auf dieser Liste. Die unternehmenstaugliche Web3-Plattform hat in der Vergangenheit mit Polygon zusammengearbeitet, um die Leistungsfähigkeit der Blockchain in Unternehmen zu integrieren. Die Verwendung von Kaleido sowie von Polygon PoS, Polygon ID, Polygon Edge und vielen anderen Erweiterungen ist einfacher denn je. Das hat eine große Rolle bei der Beschleunigung der Entwicklung mit mehr als 500 APIs und vorgefertigten Diensten gespielt. Die Plattform wurde mit dem Ziel entwickelt, die strengen Anforderungen zu erfüllen, die mit einer modernen Cloud-Scale-Architektur einhergehen.
#PolygonID – where verifiable credentials meet Web3 🫱🏾🫲🏼
Week #2 of your weekly round-up of the latest happening in the ecosystem of collaborators that are building, using Polygon ID’s Identity Infrastructure tools:
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— Polygon Developers (@0xPolygonDevs) May 12, 2023
Blockchain Lock ist ein weiteres bemerkenswertes Tool, das den sicheren Zugang zu digitalen Assets auf globaler Ebene bietet. Das Team von Blockchain Lock sagt, man habe die „Mission, die Welt zu erschließen“. Sein Hauptprodukt, ein intelligentes Schloss, ist für die Web3-Technologie konzipiert. Die Plattform dient sowohl IoT-Geräten als auch Cloud-Zugangskontrollsystemen. Das System kommuniziert auch mit dem Web3-Netzwerk. Darüber hinaus nutzt es NFTs, verifizierbare Berechtigungsnachweise und DID als Schlüssel, die das Netzwerk „aufschließen“.
IDfy, ein weiteres von den Polygon-Entwicklern vorgestelltes Tool, hilft Unternehmen bei der Identifizierung von Personen, aber auch bei der Durchführung von Hintergrundprüfungen, bei den KYC-Prozeduren, bei der Minderung von Kreditrisiken und bei derPersonalbeschaffung. Mit IDfy werden Berechtigungsnachweise mit den Merkmalen Einzigartigkeit, Persönlichkeit, Know Your Customer (KYC) und Know Your Business (KYB) ausgestellt. All dies kann genutzt werden, um sichere, gesetzkonforme Web3-Plattformen aufzubauen.
WiW, Gatekeeper, Vendible, Verida, Sedax, CLV Wallet, Purple Pay und Komet sind weitere der von den Entwicklern aufgeführten ID-Tools.
Mithilfe der Identitätsinfrastruktur von Polygon ID können Organisationen die Anmeldedaten von Nutzern problemlos verifizieren, während sie gleichzeitig andere Aktionen durchführen.
Die Polygon ID nutzt den Zero-Knowledge-Proof. Damit wird ein Identität auf eine Art und Weise bewiesen, ohne dass private Informationen preisgegeben werden müssten. Dadurch wird sichergestellt, dass standardmäßig die Freiheit der Meinungsäußerung und die Privatsphäre gewährleistet sind. Möglich wird das durch das Verfahren der Zero-Knowledge-Kryptographie.
Sandeep Nailwal leistet Pionierarbeit bei der Web2 zu Web3 Migration
Polygon-Gründer Sadeep Nailwal hat inzwischen wissen lassen, dass man ein Web3-Stipendienprogramm auflegen werde. Er stellte zusammen mit Symbolic Capital, einer Risikokapitalfirma, die er ebenfalls mitgegründet hat, kürzlich das Nailwal-Szipendium der Öffentlichkeit vor. Es soll Gründern und Entwicklern in der Frühphase eines Projekts finanzielle Unterstützung bieten. Diese kommt jedoch nur Gründern zugute, die aus dem Web2-Ökosystem in die boomende Web3-Branche wechseln wollen.
Die Stipendiaten erhalten jeweils 50.000 Dollar Zuschuss und werden von der Risikokapitalfirma Symbolic Capital betreut. Ihnen werden optional persönliche Co-Working- und Networking-Möglichkeiten angeboten. Diese werden in Dubai, an Standorten in Indien, San Francisco und New York stattfinden. Für das Stipendium kann man sich im Mai eines jeden Jahres bewerben.
„Es geht nicht darum, ein Startup zu finanzieren, es ist kein Fonds oder ähnliches. Es handelt sich um ein Stipendium, mit dem Personen unterstützt werden, die sich in einem sehr frühen Stadium befinden. Einige von ihnen haben vielleicht noch nicht einmal eine Idee und wollen sie nur erkunden.“