- Das Ziel der Venture Climate Alliance ist es, private Tech-Investitionen klimafreundlicher zu machen.
- VeChain-Technologien helfen Unternehmen dabei, Daten in ihre Lieferketten zu integrieren, ihre globalen Auswirkungen auf den CO2-Fußabdruck zu analysieren und Maßnahmen zu deren Reduzierung zu ergreifen.
Am Dienstag, den 25. April, beschloss eine Gruppe von Risikokapitalfirmen, darunter Tiger Global und Union Square Ventures, eine Allianz zu gründen, die private Tech-Investitionen klimafreundlicher machen soll.
Die Koalition mit dem Namen Venture Climate Alliance (VCA) umfasst mehr als 20 Climate-Tech- und Generalisten-Fonds, die für ein stärkeres Engagement im Bereich Climate-Tech werben. Die Allianz gibt den VCA-Mitgliedern und anderen Portfoliounternehmen Leitlinien an die Hand, um sicherzustellen, dass sie bis 2050 Netto-Null-Emissionsziele erreichen.
Die Portfoliounternehmen erhalten Anleitungen zur Dekarbonisierung ihres Betriebs, indem sie weniger energieintensive Software einsetzen, emissionsfreie Rechenzentren nutzen oder Lieferketten mit kohlenstoffarmen Initiativen umbauen. In einer Erklärung der VCA heißt es:
„Die VCA will sicherzustellen, dass Methodik und Metriken im Mittelpunkt stehen, wenn es darum geht, zu bestimmen, was eine gute Klima-Investition ist und welche Investition die größte positive Wirkung auf die Mission hat, Technologie für eine regenerative Welt zu entwickeln.“
Das Gute an der VCA ist, dass sie den Segen der UNO hat. Die UNO hat die VCA als Teil ihrer „Race to Zero“-Kampagne zur Mobilisierung des Klimaschutzes anerkannt. An der Kampagne teilnehmende Firmen müssen regelmäßig ihren CO2-Fußabdruck bewerten und sich auf das Ziel von Netto-Null-Emissionen ausrichten. Außerdem müssen die VCA-Firmen sicherstellen, dass sie mindestens 100 Megatonnen Kohlendioxidemissionen einsparen.
Mehrere Blockchain-Netzwerke wie IOTA und Vechain haben ihre Unterstützung und ihren Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks erweitert.
VeChain und nachhaltige Entwicklung
Ein Bereich, den VeChain von Anfang an sehr ernst genommen hat, ist das nachhaltige Wachstum. In den letzten Jahren wurde die Krypto-Branche wegen ihres CO2-Fußabdrucks massiv kritisiert, insbesondere Plattformen wie Bitcoin, die den Proof-of-Work (PoW)-Konsens-Mechanismus verwenden.
Unter allen Blockchain-Playern auf dem Markt hat es VeChain geschafft, die grünste Blockchain-Plattform zu werden, die derzeit im Markt ist. Es wurde berichtet, dass die VeChain-Blockchain in der Lage war, die Annahme von Kryptowährungen aufgrund ihrer niedrigen Transaktionsgebühren und ihres hohen Daten-Durchsatzes zu erleichtern. Allerdings hat das Ökosystem selbst 2022 knapp 4.600 Tonnen CO2 und 2023 bisher knapp 1.790 Tonnen ausgestoßen.
Unternehmen nutzen die Technologien von VeChain, um Daten in ihre Lieferketten zu integrieren, ihre globalen Auswirkungen zu analysieren und Maßnahmen zu deren Reduzierung zu ergreifen. Darüber hinaus erleichtern diese Technologien die Entwicklung von branchenübergreifenden Ökosystemen, die neue Verbindungen zwischen globalen Communities schaffen.
Sustainable development is about much more than the environment – it also encompasses economic and social elements.#Blockchain empowers everyone in society to make better, smarter choices, with far greater access to information than ever before, creating impactful opportunities… pic.twitter.com/8ay0N2HRPS
— vechain (@vechainofficial) April 26, 2023
VeChain kooperiert eng mit der Boston Consultancy Group, der führenden Unternehmensberatung im Bereich der nachhaltigen Entwicklung.