- GMX kündigt die Integration von Chainlink-Oracle an; dadurch sollen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit der Plattform verbessert werden.
- GMX wird 1,2 Prozent der Protokollgebühren an Chainlink für die künftige Entwicklungsarbeit und die Unterstützung des von GMX verwendeten Low-Latency-Oracle abführen.
Der Oracle-Dienstleister Chainlink hat auf die Initiierung wichtiger Partnerschaften im Blockchain-Bereich hingearbeitet, und die neueste ist die Allianz mit der dezentralen autonomen Organisation GMX.
GMX gab bekannt, dass man den Vorschlag zur Integration von Chainlinks neuen Oracles durch die GMX-DAO Snapshot-Abstimmung mit überwältigender Mehrheit angenommen haben. Bei GMX ist man davon überzeugt, dass die Integration der Chainlink-Orakcles sowohl die Sicherheit als auch die Benutzerfreundlichkeit der Plattform erheblich verbessern werden.
Darüber hinaus bietet der Vorschlag GMX auch die Möglichkeit, Chainlink zum offiziellen Oracle-Partner für GMX V2 zu machen; und außerdem wird GMX offizieller Launch-Partner für die neuen Low-Latency-Oracles von Chainlink. Das trägt dazu bei, die Widerstandsfähigkeit des GMX-Protokolls weiter zu erhöhen und seine Dezentralisierung zu stärken.
Durch die Verwendung der Chainlink-Oracles erhält GMX V2 Zugang zu Echtzeit-Marktdaten für Krypto- und Nicht-Krypto-Assets. Die Oracles sollen Preisaktualisierungen mit extrem geringer Latenzzeit und eine effektive Frontrunning-Minderung bieten. Darüber hinaus sind sie extrem sparsam im Verbrauch, um die Bedürfnisse der Händler zu erfüllen.
Gemäß dem jüngsten Vorschlag wird GMX V2 1,2 Prozent der Protokollgebühren an Chainlink für die künftige Entwicklungsarbeit sowie die Unterstützung der von GMX V2 verwendeten Low-Latency-Oracles abführen. Dies wird den langfristigen Zugang zu transparenten, unabhängigen und latenzarmen Daten sicherstellen, der für den Erfolg von GMX unerlässlich ist. GMX kommentiert die Entwicklung wie folgt:
„Die Partnerschaft bildet einen entscheidenden Teil der Infrastruktur für GMXs Orakcle-Bedürfnisse und bringt Chainlink in Einklang mit GMXs kontinuierlicher Expansion im Bereich des dezentralen Perpetual Exchange. Wir möchten Chainlink und unserer erweiterten Community noch einmal für ihre Unterstützung danken!“
Chainlink und seine wichtigsten Allianzen
Chainlink hat in letzter Zeit Partnerschaften in verschiedenen Branchen geschlossen, um vielseitige Anwendungsfälle zu eruieren und Anwendungen zu entwickeln.
Chainlink Oracles bieten den Nutzern Zugang zu einer Vielzahl von Finanzprodukten, indem sie innovative Smart Contracts erstellen, die selbst monetäre Instrumente sind. Somit spielt Chainlink eine entscheidende Rolle auf dem Blockchain-basierten Geldmarkt und ermöglicht den Anlegern, mehr Nutzen aus ihren Kryptobeständen zu ziehen.
Darüber hinaus werden die Chainlink-Feeds in der Krypto-Branche weithin genutzt, um den Kurs der zugrunde liegenden Assets zu verfolgen. Darüber hinaus bietet Chainlink einen großen Nutzen für den NFT-Markt, indem es die Möglichkeit bietet, NFTs zu verleihen und zu vermieten. Blockchain-basierte Vermögenswerte wie NFTs können in Smart Contracts eingebettet werden und dabei eine Vielzahl von Funktionen freischalten.
Außerdem hat Chainlink sein eigenes BUILD-Programm ins Leben gerufen, das es Projekten ermöglicht, ihre eigenen dezentralen Anwendungen (dApps) zu entwickeln und dabei die Hauptfunktionen von Chainlink zu nutzen. Akron Finance ist das jüngste Mitglied des Chainlink BUILD-Programms.