Die Akzeptanz von Kryptowährungen nimmt weiter zu: Über 400 Millionen Wallets weisen ein positives Guthaben auf, wie ein Bericht von Chainalysis zeigt. Besonders Stablecoins spielen dabei eine zentrale Rolle, sowohl als Zahlungsmittel als auch als Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und digitaler Wirtschaft.
• Anstieg der Wallets: Über 400 Millionen Krypto-Wallets haben ein positives Guthaben – ein Zeichen für die steigende Akzeptanz, auch wenn Wallet-Adressen nicht die Nutzeranzahl direkt widerspiegeln.
• Institutionelle Beteiligung: Die Integration traditioneller Finanzinstitutionen, etwa durch ETFs, fördert die Verbindung von digitaler Wirtschaft und klassischem Finanzwesen.
• Stablecoin-Dominanz: Stablecoins machen 2024 zwischen 50 % und 75 % aller Onchain-Transaktionen aus und gewinnen an Bedeutung als Wertaufbewahrungsmittel, insbesondere in Schwellenländern.
• Grenzüberschreitende Zahlungen: Stablecoins senken Kosten und fördern den Zugang zu Liquidität in Regionen mit restriktiven Kapitalvorschriften oder ohne Zugang zu US-Dollar.
• Vorteile für den US-Dollar: Stablecoins stärken die Nachfrage nach US-Staatsanleihen und sichern die Relevanz des Dollars in der digitalen Wirtschaft, wie Experten betonen.