Willkommen zum Regulierungs-ECHO: Neuigkeiten zur rechtlichen Einordnung von Bitcoin, Blockchain & Co.
China: Zentralbank ist bereit für eigene Kryptowährung
DSGVO vs. Blockchain? – EU-Bericht fordert Leitlinien, Zertifikate und weitere Forschung
Es wird einstweilen zum Mantra: Wir brauchen eine Regulierung des Bitcoin- und Blockchain-Sektors. Am besten auf internationaler Ebene, denn dezentrale Technologien auf nationaler Ebene zu regulieren, erscheint mitunter wenig sinnvoll. So ähnlich sieht das auch die Europäische Union. Denn die EU fordert Leitlinien, Zertifikate und weitere Forschung, um sich der Blockchain-Technologie sinnvoll anzunähern.
UN-Bericht: Neue Details zu Nordkoreas Bitcoin-Hack
SEC vertagt 3 Bitcoin-ETF-Anträge: Entscheidungen fallen im Oktober
Die Securities and Exchange Commission übt sich indes im Aufschieben. Denn die US-Börsenaufsicht hat in der vergangenen Woche beschlossen, in Hinsicht auf Bitcoin-ETF-Anträge vorerst nichts zu beschließen. Dennoch hat sich die SEC eine Gnadenfrist eingeräumt. Bis Mitte Oktober soll es demnach eine Entscheidung geben, ob ein Bitcoin ETF genehmigt werden wird.
„Operation Cryptosweep“: Maryland verfolgt Bitcoin-Steuersünder
Neuseeland erlaubt Gehaltszahlungen mit Bitcoin
Ein großer Schritt in Richtung Adaption am anderen Ende der Welt: Neuseeland erlaubt nun Gehaltszahlungen mit Bitcoin. Ab dem 1. September dürfen Unternehmen damit den Lohn in der Kryptowährung auszahlen.
US-Regulierungsbehörde OFAC nimmt sich Bitcoin an
Und noch einmal die USA: Auch das U.S. Department of the Treasurys Office of Foreign Assets Control (OFAC) will sich künftig der Regulierung von Kryptowährungen widmen. Mit ihrem Kurswechsel lässt die Außenwirtschaftsbehörde also ein generelles Umdenken im US-Finanzministerium durchscheinen.