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Laut Burry ist dies dasselbe Problem, mit dem er selbst 2005 konfrontiert war, als er begann, "eine neue Art von Credit Default Swap" zu verwenden. Er sagte, dass die Prüfer zu dieser Zeit "on the job" lernten, was "keine gute Sache" sei.
"Das Gleiche gilt für FTX, Binance, etc. Die Prüfung ist im Wesentlichen bedeutungslos", schrieb Burry kürzlich auf Twitter, während er einen Screenshot der Nachricht teilte, dass der globale Wirtschaftsprüfer Mazars die Zusammenarbeit mit Krypto-Unternehmen einstellen wird.
Ein Grund, Burry zu glauben
Während einige über den Schritt von Mazars und anderen, ihre Krypto-Arbeit aufzugeben, besorgt waren, gibt es Grund, Burrys Argument zu glauben, dass die Wirtschaftsprüfer Krypto einfach nicht verstehen.
Der Gedanke deckt sich mit dem, was Binance-CEO Changpeng Zhao (CZ) letzte Woche in einem CNBC-Interview sagte, in dem er darauf hinwies, dass große Wirtschaftsprüfer mit Kryptowährungen einfach nicht vertraut sind.
"Viele Wirtschaftsprüfungsgesellschaften haben Angst, mit Krypto-Unternehmen zu arbeiten".
Er fügte hinzu, dass die sogenannten "Big Four", ein Begriff, der sich normalerweise auf PwC, Deloitte, EY und KPMG bezieht, "nicht einmal wissen, wie man Krypto-Börsen prüft."
Keine der vier Firmen hat sich bisher zu den Äußerungen von CZ geäußert, aber es ist bekannt, dass Deloitte die Jahresabschlüsse von Coinbase prüft.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Coinbase und Binance besteht darin, dass Coinbase ein börsennotiertes Unternehmen ist, das in den USA vollständig reguliert wird, während Binance offshore operiert und ein viel größeres globales Publikum bedient.
Sehen Sie sich unten einen Ausschnitt aus dem Interview von CZ auf CNBC an: