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Die Aktie der Kryptobörse Coinbase hat zuletzt einen deutlichen Sprung nach oben gemacht. Verantwortlich dafür ist ein Deal mit dem größten Vermögensverwalter der Welt.
Die neue Partnerschaft mit BlackRock begeistert nicht nur die Investoren, sondern auch die Kryptofans. Immerhin handelt es sich bei der Investmentgesellschaft um einen Giganten der Finanzwelt, der zu den wichtigsten Unternehmen der Welt gezählt wird. Die Gesellschaft mit Sitz in New York verwaltet ein Vermögen von über 10 Billionen Dollar und ist in allen wichtigen Unternehmen investiert.
Der CDU-Vorsitzende kommt von BlackRock
Zu den Kunden von BlackRock zählen jedoch nicht nur Privatpersonen, sondern auch Pensionsfonds, Banken, Versicherungsgesellschaften und Staatsfonds. In Deutschland erlangte BlackRock zuletzt verstärkt Aufmerksamkeit, als einer ihrer prominententesten Mitarbeiter sein Comeback in der Politik ankündigte.
Friedrich Merz legte seine Funktionen bei dem Investmentgiganten zurück und übernahm nach mehreren Anläufen den Vorsitz der CDU. Sein alter Arbeitgeber hingegen macht sich nun auf die Kryptowelt in seine Anlagemöglichkeiten mitaufzunehmen. Der Partner seiner Wahl ist ein anderer Gigant des Kryptverse.
Integration der Handelsplattform für institutionelle Kunden
Coinbase verschafft nun den Premium-Kunden des Investmentriesen Zugang zu Kryptowährungen. Dieser Zugang erfolgt exklusiv für institutionelle Kunden des Vermögensverwalters. Sie greifen damit auf den Handel und die Verwahrung der Kryptowährungen von Coinbase zu. Damit integriert BlackRock die Handelsplattform in seine Angebote.
Das könnte das Handelsvolumen auf Coinbase fast automatisch ansteigen lassen und weitere Marktanteile sichern. Der Markt zeigte sich jedenfalls begeistert und ließ die Kurse von Coinbase deutlich ansteigen. Angesichts des Kryptowinters, der bisher von Kurseinbrüchen und negativen Schlagzeilen geprägt war, sind dies gute Nachrichten.