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Bitcoin als Strategische Reserve: VanEck spricht sich dafür aus, BlackRock bleibt skeptisch

source-logo  decentralist.de 21 November 2024 08:15, UTC

Die Bewegung zur Einführung von Bitcoin als strategische Reserve der USA nimmt Fahrt auf. Unterstützt durch prominente Politiker, Bundesstaaten und Institutionen wie VanEck, gewinnt die Idee an Akzeptanz. Dennoch bleiben Skepsis und Herausforderungen, insbesondere durch Kritiker wie BlackRock und die Volatilität von Bitcoin, bestehen.

Politische Unterstützung:

  • Donald Trump bezeichnet Bitcoin-Reserven als „Zukunft“ und schlägt vor, den SEC-Vorsitzenden zu ersetzen.
  • Senatorin Cynthia Lummis plädiert für den Verkauf von US-Goldreserven, um Bitcoin zu erwerben.
  • Bundesstaaten wie Florida und Pennsylvania arbeiten an eigenen Bitcoin-Reserve-Initiativen.

Institutionelle Akzeptanz:

  • VanEck befürwortet öffentlich eine strategische Bitcoin-Reserve und signalisiert wachsende institutionelle Unterstützung.
https://twitter.com/matthew_sigel/status/1858943105661014256
  • BlackRock bleibt skeptisch, hat jedoch stark in Bitcoin-ETFs und MicroStrategy investiert.

Kritik und Herausforderungen:

  • Kritiker wie Mike Novogratz halten Bitcoin für zu volatil und politisch umstritten, um als staatliche Reserve zu dienen.
  • BlackRock könnte laut Analysten eher auf Blockchain-Anwendungen als auf Bitcoin-Adoption setzen.

Internationale Entwicklungen:

  • Polens libertärer Führer Sławomir Mentzen verspricht eine nationale Bitcoin-Reserve im Falle eines Wahlsiegs.
  • Die globale Bedeutung von Bitcoin als inflationsresistenter Vermögenswert wächst.
  • Optimismus herrscht, dass nach den US-Wahlen regulatorische Klarheit für digitale Vermögenswerte geschaffen wird.
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