Die weltweit größte Kryptowährung habe die Türen für das Web 3.0 und digitale Zentralbankwährungen geöffnet.
- Der Direktor der brasilianischen Zentralbrank, Fabio Araujo, lobpreist Bitcoin. Das berichtet der Nachrichtendienst Finbold.
- Im Wortlaut: “Die Bitcoin-Anwendung bringt die Proof of Work (PoW)-Lösung, die für die Dienste, die Web3 der Bevölkerung bietet, von grundlegender Bedeutung ist”, sagte er.
- Man selbst habe bereits 2009 damit begonnen, sich mit Bitcoin zu beschäftigen. Daraus entstanden sei beispielsweise die Forschung an digitalen Zentralbankwährungen (CBDC).
- Für 2024 werden hier erste Ergebnisse erwartet. Ein Pilotprojekt soll nächstes Jahr an den Start gehen. Fast alle Staaten der Welt arbeiten gegenwärtig an ihrer Form einer CBDC.
- In Brasilien erfreut sich Krypto großer Popularität. Die von Warren Buffett unterstützte Kryptobank Nubank vermeldete kürzlich einen Monat nach ihrem Start bereits über eine Million Nutzer.