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Ökonom Markus Krall bei Tichys Einblick: Der große Crash kommt in...

source-logo  coinkurier.de 22 August 2019 12:00, UTC

Der Banken-Crash kommt! Das meinen zumindest zahlreiche Crash-Gurus – und das schon seit Jahren. Seit Anfang dieses Monats bekommen die Propheten aber immer mehr Anhänger, denn das wirtschaftsstärkste EU-Mitglied Deutschland schlittert gerade in eine Rezession. Daher ist dringend anzuraten, dass man Teile seines Aktiendepots gegen azyklische Wertaufbewahrungsmittel wie Gold oder Bitcoin (BTC) eintauscht.

Der Ökonom Markus Krall ist sich sicher: Es ist nur eine Frage der Zeit bis die europäische Wirtschaft kollabiert. Die Wertpapiere der Geschäftsbanken sind “zombifiziert” und lassen sich nicht mehr retten. Der Finanzexperte geht davon aus, dass es 2020 wahrscheinlich im dritten Quartal soweit sein wird und man daher am besten jetzt schon vorsorgen sollte.

Krall ist überzeugt, dass zuerst die Aktien um “bis zu 60%” in den Keller rauschen und die Notenbanken daraufhin mit einer kalten Enteignung mittels Inflation reagieren werden. Aufgrund der globalisierten Wirtschaft wird hier auch ein Ausweichen auf ausländische Aktien nur bedingt helfen. Was also tun?

Der Ökonom empfiehlt vor allem Gold und andere Edelmetalle als Wertaufbewahrungsmittel. Bitcoin (BTC) wird hier nicht explizit genannt. Ein aufmerksamer Blick auf Venezuela, Simbabwe und andere in Wirtschaftskrisen verhedderte Ländern zeigt jedoch, dass Bitcoin sehr wohl einen azyklischen Kursverlauf entfaltet.

Während der Bitcoin (BTC)-Kurs laut CoinMarketCap aktuell bei gut $10.000 liegt, erreichte ein Bitcoin in Simbabwe vor Kurzem auf der OTC (Over The Counter)-Plattform LocalBitcoins $76.000.

Das ganze Video findet sich hier:

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