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Das EU-Projekt mit IOTA gegen die Energiekrise

source-logo  krypto-guru.de 14 Juli 2022 08:55, UTC

Das EU-Projekt CityxChange mit IOTA kündigt in einem Newsbeitrag der Stadt Trondheim an, dass sie zukünftig für die Erprobung eines eigenen Marktes für Strom in die Testphase gehen. Was sich genau hinter dem CityxChange Projekt verbirgt und warum dies ein weiterer Fingerzeig in die richtige Richtung für die „grüne klimafreundliche Tangle-Technologie“ ist, darauf möchte ich im heutigen Artikel näher eingehen.

In Kürze

  • Was verbirgt sich hinter dem EU-Projekt?
  • Das sind die Beteiligten
  • Fazit

Was steckt hinter dem Projekt EU-Projekt CityxChange mit IOTA?

Im letzten Artikel wurde bereits über die künftigen neuen Entwicklungen rund um IOTA berichtet, nun folgt ein bereits in der realen Welt seit 4. Juli angewandtes Projekt. Über den Tangle können künftig Gebäudeeigentümer Strom zwischen ihren eigenen Gebäuden teilen und Strom beim Nachbarn kaufen. Grund für diese Entwicklung ist das EU-Projekt CityxChange. CORDIS, das als der EU-Informationslieferant bekannt ist, beschreibt dabei ganz eindeutig, dass IOTA in diesem Zusammenhang eine Schlüsselrolle einnimmt.

Bis 2050, so hat Brüssel eine Vision ausgegeben, möchten sie eine Stadtregion zu 100% mit erneuerbaren Energien versorgen. Dabei konzentriert sich dieser Part des Projekts auf die Entwicklung und Bereitstellung von Energieblöcken und deren Ausweitung auf mehrere EU-Städte.

Ziel ist es, zur Erreichung der europäischen Ziele für den Übergang zu sauberer Energie beizutragen. Maßnahmen die dazu zählen, sind u.a. der Einsatz von Energieeinsparungen oder aber lokale erneuerbare Energien sowie lokale Speicherung der Energien zu verwenden. IOTA wurde dabei als Schlüsselinnovator für dieses Projekt auserkoren. Zum heutigen Stand wird das Projekt noch bis mindestens Oktober 2023 laufen. Pionier-Stadt ist neben Trondheim noch Limerick aus der Republik Irland.

Das sind die Beteiligten

Laut aktuellen Forschungsergebnissen können 10% des gesamten Stromverbrauchs zeitlich und mengenmäßig verschoben werden.

TronderEnergi, ein Unternehmen vor Ort, ist für den Aufbau und Betrieb des Marktes verantwortlich. Die Stadteile Brattora, Sluppen und der Campus NTNU sind dabei als Testregion auserkoren.

Neben IOTA sind außerdem die folgenden Unternehmen beteiligt:

ABB

Volue

sowie die Gebäudeeigentümer (die ihre Gebäude zur Verfügung stellen)

Fazit

Bislang hielten sich die News rund um dieses Projekt, welches doch schon seit 2018 aktiv ist, eher in Grenzen. Dabei unterstützt IOTA als klimafreundliche, energiesparende Technologie die Entwicklung der Potentiale, um langfristig für unsere Städte tatsächlich Strom einzusparen und gegen die bevorstehenden Krisen Lösungen zu entwickeln.

Neben diesen grünen Vorteilen wird IOTA außerdem auch finanziell von diesem Projekt profitieren können und Geld aus der EU-Mitwirkung erhalten. Sofern jetzt noch das heiß erwartete Stardust-Upgrade im Juli 2022 kommen wird, könnte IOTA eine hervorragende zweite Sommerhälfte bevorstehen. Die Hoffnung auf eine positive Zukunft steigt potentiell für die Anleger von IOTA.

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