Es ist eine Frage der Perspektive. Wer zum Jahresbeginn in Bitcoins investiert hat, kann sich immer noch über ein Plus von knapp 36 Prozent freuen. Geht man hingegen vom Rekordhoch aus, das die Kryptowährung mit 64.895 Dollar am 13. März erreicht hat, hat sich der Kurs zwischenzeitlich mehr als halbiert.
Dieser einfache Vergleich zeigt einmal mehr: Der Bitcoin ist höchst volatil und eignet sich nicht als Investment für schwache Nerven. Doch mittlerweile signalisieren zwei wichtige Indikatoren, dass der Crash bald zu Ende gehen und der Kurs anschließend wieder steigen dürfte.
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