Der Zahlungsdienstleister will Banken und Fintechs den Weg zu Kryptowährungen erleichtern und bietet diesen exklusiven Service an.
- Seit gestern bietet das Kreditkartenunternehmen ausgewählten Banken die Krypto-Handelsfunktion “Crypto SourceTM ” an. Das geht aus einer Pressemitteilung von Mastercard hervor.
- Die “kryptobezogene Angebotspalette” für Geldhäuser und Fintechs umfasst demnach “Technologie- und Partnerschaftsunterstützung, Sicherheitsmanagement und Auszahlungsfunktionen”.
- Um dieses Programm zu unterstützen, kooperiert Mastercard mit der Blockchain-Infrastrukturplattform Paxos Trust Company.
- “Unser Engagement ist einfach – Krypto und die zugrunde liegende Digital-Asset-Technologie zu erforschen, um die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher bei Zahlungen zu unterstützen”, erklärte Jorn Lambert, Chief Digital Officer beim Zahlungsdienstleister.
- Das Unternehmen verfüge über ein starkes Netzwerk von Finanzinstituten auf der ganzen Welt. Diesen wolle man einen “zuverlässigen Krypto-Zugang” bieten.
- Im Kryptospace ist Mastercard derweil kein Neuling: 2021 integrierte man Bitcoin und Co. in das hauseigenes Ökosystem.
- Zuletzt half das US-Unternehmen der Kryptobörse Binance dabei, das Bezahlen in 90 Millionen Geschäften zu ermöglichen. BTC-ECHO berichtete.