- Die US-Börsenaufsicht SEC bekommt in den letzten Jahren immer häufiger Anträge mit Bezug auf Bitcoin, Blockchain und Kryptowährungen.
- Wie Daten von The Block zeigen, sind die Anträge mit Krypto-Bezug seit Januar 2021 massiv gestiegen. Im Februar 2025 erreichten die Anträge ein Allzeithoch.

Im Jahr 2017 gab es kaum Anträge zu Bitcoin (dunkelblau) und Blockchain (pink) I Quelle: The Block
- Im letzten Monat gab es insgesamt 5.190 Anträge, der Großteil davon mit Bitcoin-Bezug.
- Die US-Börsenaufsicht hat in den letzten Wochen Klagen gegen Uniswap, Gemini, Consensys und Coinbase eingestellt.
- Durch die Neubesetzung der SEC und eine unter der Trump-Administration weniger restriktive Regulierungspolitik erhoffen sich Investoren und Unternehmen jetzt auch eine Genehmigung der Staking-Funktion bei Ethereum ETFs.
- Mit ihrem Interimschef Mark Uyeda erlebt die SEC eine radikale Wende in Hinblick auf ihre Haltung gegenüber der Krypto-Industrie. Dazu gehört der Start einer eigenen Krypto-Taskforce.
- Noch abzuwarten bleibt, ob die SEC bald auch ihre Klage gegen Ripple Labs fallen lässt. Laut einem XRP-Anwalt dürfte es im April oder Mai so weit sein.
- Das von Elon Musk geleitete Beratungsgremium der US-Regierung DOGE, das nach Effizienzoptimierungen bei Behörden Ausschau halten soll, hatte vor kurzem auch die US-Börsenaufsicht ins Visier genommen.
- “Bitte schreibt uns Nachrichten an diesen Account mit Einsichten, die dabei helfen, Verschwendung, Betrug und Missbrauch zu finden, der sich auf die SEC bezieht”, hieß es in einem Post auf X.