Nachdem der FTX-Kollaps für zahlreiche Anleger schmerzhaft verlaufen war, sind US-Senatoren besorgt über den Bitcoin-Rentensparplan von Fidelity.
- US-Senatoren warnen den Investmentriesen Fidelity Investments davor, seinen Kunden Bitcoin, nach dem Zusammenbruch der Krypto-Börse FTX, anzubieten. Das geht aus einem unterschriebenen Dokument des US-Senats hervor.
- Die treibenden Unterstützer des Briefes seien die bekannte Bitcoin-Gegnerin Elizabeth Warren, Tina Smith und Richard Durbin.
- Konkret heißt es: “Wieder einmal fordern wir Fidelity Investments nachdrücklich auf, seine Entscheidung zu überdenken, 401(k)-Plansponsoren zu erlauben, Planteilnehmer Bitcoin auszusetzen.”
- Bestärkt durch den FTX-Kollaps resultiert die Argumentation darin, dass die “Digital-Asset-Industrie ein ernsthaftes Problem hätte”.
- “Die Branche ist voll von charismatischen Wunderkinds, opportunistischen Betrügern und selbsternannten Anlageberatern, die Finanzprodukte mit wenig bis gar keiner Transparenz fördern”, heißt es weiter.
- Erst Ende April führte Fidelity den Rentensparplan ein. BTC-ECHO berichtete.
- Schon damals zeigte sich das US-amerikanische Arbeitsministerium beunruhigt.