Derzeit kursieren Gerüchte, die an Michael Saylors Bekenntnis zu Bitcoin zweifeln lassen. Per Twitter äußert sich nun der MicroStrategy CEO zu den Vorwürfen.
- Michael Saylor ist einer der größten Verfechter von Bitcoin. Mit seinem Tech-Unternehmen MicroStrategy hält der 57-Jährige fast fünf Milliarden US-Dollar in der Kryptowährung.
- Jüngst säte der Krypto-Analyst “Mr. Whale” jedoch Zweifel an dem Bekenntnis Saylors zu Bitcoin und unterstellte dem US-Amerikaner sogar kriminelle Praktiken. BTC-ECHO berichtete.
- Neben Insiderhandel warf Mr. Whale dem Unternehmer unter anderem vor, Bitcoin-Bestände von MicroStrategy an ein Subunternehmen (MacroStrategy LLC) überführt zu haben, um so bei zukünftigen Verkäufen die SEC-Meldepflicht zu umgehen.
- Insgesamt soll MicroStrategy so bereits Bitcoin im Wert von 315 Millionen US-Dollar verkauft haben.
- Michael Saylor reagierte nun per Twitter auf die Vorwürfe. Änderungen der Unternehmensstrategie oder an den eigenen Bitcoin-Beständen würden transparent über die entsprechenden Dokumente an die Securities and Exchange Commission kommuniziert.
- Die Community reagierte unzufrieden. Das Statement sei keine klare Zurückweisung der Gerüchte um mögliche Bitcoin-Verkäufe.
- Falls ihr euch jedoch, im Gegensatz zu Michael Saylor, klar zur wertvollsten Kryptowährung bekennen wollt, könnt ihr das über Binance, Coinbase oder eToro tun.