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Bitcoin Crash: 3 Gründe, warum du jetzt nicht in Panik verfallen solltest

source-logo  cryptoticker.io 05 Dezember 2021 05:00, UTC

Der Bitcoin Crash in der Nacht von Freitag auf Samstag hat einige Kopfschmerzen bereitet. Der Kurs fiel von 57.000 Dollar auf zeitweise 45.000 Dollar und pendelte sich bei 47.000 Dollar ein. Damit machte der Bitcoin fast 15% Verlust innerhalb eines Tages. Die Angst am Markt ist groß. Wir nennen dir 3 Gründe, warum du nicht in Panik verfallen solltest.

Bitcoin Crash – Grund 1 zur Beruhigung: Crashs sind Normalität

Mittlerweile sollten die Menschen an extreme Kursbewegungen gewöhnt sein. Doch immer wieder kommt es bei so einem Bitcoin Crash zur großen Panik bei zahlreichen Anlegern. Natürlich verunsichert dies einige Neuankömmlinge. Doch auch Anleger, die schon länger im Bitcoin investiert sind, machen sich jetzt große Sorgen um ihre Renditen.

Dabei kam es immer wieder zu solchen Anstürzen. Erst im April kam es zum großen Bitcoin Crash nach dem Verbot von Bitcoin Mining in China. Anfang 2020 fiel der Bitcoin Kurs innerhalb kurzer Zeit um fast 50%. Dieser Bitcoin Kurs ist in der Gesamtbetrachtung nur ein kleines Ereignis und könnte in der Nachbetrachtung nur eine Randnotiz bleiben.

Grund 2 zur Beruhigung: Der Bitcoin ist 2021 noch massiv im Plus

Eine weiterer Beruhigungspille könnte ein Blick auf die Gesamtentwicklung des Bitcoin Preises im Jahr 2021 sein. Wenn du am 01.01. investierst hast, hast du den Wert deines Investment immer noch massiv gesteigert. Damals lag der Bitcoin Kurs unter 30.000 Dollar. Der Bitcoin ist als langfristiges Investment weiterhin extrem rentabel.

Wenn du allerdings zu einem höheren Kurs investiert hast, solltest du ebenfalls Ruhe bewahren. Über kurz oder lang wird sich dein Investment rentieren, wenn du Geduld bewahrst und nicht aus Panik heraus deine Bitcoins verkaufst. Jeder Bullenmarkt hatte zeitweise extreme Korrekturen. Das ist die Natur des Marktes.

Bitcoin Crash – Grund 3 zur Beruhigung: Bullenmarkt ist weiterhin das wahrscheinliche Szenario

Auch wenn der Kurs über die letzten 4 Wochen wie ein Autounfall aussieht, ist ein Bullenmarkt als mittelfristiges Szenario weiterhin wahrscheinlich. Fakt ist, dass dieser Bitcoin Zyklus anders aussieht als die Bitcoin Zyklen 2013 und 2017. Die Geschichte wiederholt sich also nicht zu 100%.

Doch es ist extrem unwahrscheinlich, dass wir die Spitze des Bullenmarktes schon erreicht haben. Wenn dies der Fall wäre, wäre die Spitze des Bullenmarktes 2021 nur um das 3,5-fache höher als die Spitze 2017. Alle bisherigen Erfahrungen mit dem Markt zeigen, dass dies wahrscheinlich nicht das Ende des Bullenmarktes sein kann.

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