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- VeChain stellt heute sein Proof-of-Authority 2.0-Protokoll vor, das die Skalierbarkeit der Blockchain verbessern und grüne Technologien in der Branche fördern wird.
- Die VeChain-Stiftung beschreibt, was die Nutzer von dem Upgrade erwarten können und wie sie PoA 2.0 nutzen können.
Überall auf der Welt ist die Blockchain-Technologie der Grundstein für Innovationen bei der Datenübertragung in einem sicheren, dezentralen System. Allerdings bleibt die Skalierbarkeit ein Problem, da sich die Technologie aufgrund der steigenden Nachfrage nach schnellen Abrechnungen nicht schnell genug weiterentwickelt.
Dementsprechend will VeChain mit seinem Proof-of-Authority (PoA) 2.0-Protokoll die Herausforderung der Skalierbarkeit und des Datendurchsatzes im Blockchain-Ökosystem angehen.
Einführung von PoA 2.0
Nach Angaben der VeChain Foundation ist der Bedarf an gesicherten Daten auf einer öffentlichen Blockchain die treibende Kraft hinter der PoA 2.0-Plattform. Da die Nachfrage nach nachhaltiger Blockchain-Technologie steige, so VeChain, sei das PoA 2.0-Protokoll entscheidend für die Schaffung von Smart-Contract-Systemen für Unternehmen.
The first finalized block on #vechain mainnet 🎉 https://t.co/5zqPxrlqLa
— libotony (@liboliqi) November 17, 2022
PoA 2.0 kombiniert mehrere Konsensmechanismen für Blockchains, um eine tragfähige Anwendung für das innovative Ökosystem der realen Welt zu entwickeln. Darüber hinaus stellte das VeChain-Entwicklungsteam fest, dass das Protokoll alle weiteren Kompromisse zwischen dem Nakamoto- und dem BFT-Konsens aufhebt.
Damit kann VeChain zwei Konsensmodi gleichzeitig betreiben. Mit PoA 2.0 werden keine Kompromisse mehr nötig sein, um das Bltcoin-Ökosystem zu sichern. Das Protokoll verbessert auch die Sicherheit der Chain, um die Transaktionsdaten der Nutzer in einem Blockchain-Netzwerk zu schützen.
Mit dem VeChain PoA 2.0-Protokoll wird die Datenqualität nicht beeinträchtigt, da die Nutzer von der vollständigen Sicherheit und Garantie für ihre Blöcke profitieren können. PoA 2.0 wird die globale Nachhaltigkeit durch die Entwicklung grüner Technologien und Unternehmen weiter fördern, da die Nachfrage nach zukünftigen Blockchain-basierten Anwendungen weiter steigt.
Verwendung von VeChain PoA 2.0
Nutzer, die entweder Economic- oder X-Economic-Node-Besitzer sind, können die Hard Fork automatisch durchführen lassen, da von ihnen keine Maßnahmen erforderlich sind.
Allerdings werden Überweisungen innerhalb und außerhalb von Börsen vorübergehend ausgesetzt, bis das Upgrade abgeschlossen ist.
Für Entwickler und andere Projekte, die derzeit die Thor-Knoten betreiben, müssen die Nutzer ein Software-Upgrade auf Version 2.01 durchführen, um Probleme mit dApps vor dem Mainnet-Upgrade zu vermeiden. Darüber hinaus müssen die Nutzer der Authority Masternodes (AM) ihre Node-Software aktualisieren, bevor die obligatorische PoA 2.0 Hard Fork live geht.
Die Stakeholder haben zunächst dafür gestimmt, den VIP-220, die letzte Stufe des PoA 2.0, im VeChainThor Mainnet einzuführen. Einer der kritischen Aspekte des VeChain-Upgrades ist die Verschmelzung von Nakamoto-Konsens mit der Byzantinischen Fehlertoleranz.
Dadurch werden die Schwächen der beiden Protokolle beseitigt, um künftig einen friktionslosen und effizienten Betrieb zu ermöglichen. Durch die Integration kommen die Stärken beider Protokolle zusammen. Das PoA 2.0-Protokoll ist bereits in Betrieb und läutet ein entscheidendes Upgrade für das VeChain-Ökosystem in Richtung Nachhaltigkeit ein.
Die Implementierung der Updates bedeutet, dass VeChain seinem Ziel einer weltweit flächendeckenden Anwendung seiner grünen Blockchain-Technologie wieder einen Schritt näher gekommen ist. VeChain schickt sich an, die führende Plattform für Blockchain-Nachhaltigkeit und für das Wachstum der digitalen Wirtschaft zu werden. Bei Redaktionsschluss ist VET, das native Token des VeChain-Netzwerks, trotzdem um fünf Prozent gefallen und wird nun bei 0,019 Dollar gehandelt. Kurse reagieren reagieren eben nicht sofort immer auf wirklich Wichtiges.